Ich vertraue hier noch keiner Kollegin so gut, dass ich es Einer sagen würde. Ratzfatz wüsste es JEDER.
Ich vertraue hier noch keiner Kollegin so gut, dass ich es Einer sagen würde. Ratzfatz wüsste es JEDER.
Übrigens ist der Gesetzeswortlaut hierzu in D und A deutlich verschieden - in A ist tatsächlich davon die Rede, dass die werdende Mutter dem AG unmittelbar Bescheid zu geben hat.
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)
Planta, unter den gegebenen Voraussetzungen würde ich so lange wie möglich damit warten, ich weiß, wie das Kolleginnengeschwätz nerven kann.
solange du körperlich alles machen kannst, würd ich es für mich behalten, so lange es geht.
"Bescheid zu geben hat" ist aber auch noch keine Pflicht. Außerdem kann Dir niemand nachweisen, wann Du von der Schwangerschaft erfahren hast. Ich würde immer mdst. die 12. Woche abwarten. Die meisten AG fangen sowieso erst kurz vor knapp an, nach einer Vertretung zu suchen.
Ich habe erst im vierten oder fünften Monat Bescheid besagt. Besser ist das.
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Planta, hast Du einen befristeten oder einen unbefristeten Vertrag? Auf eine Befristung hat, soweit ich weiß, eine Schwangerschaft keinen Einfluss.
Einen unbefristeten.
Ich bin jetzt sehr spät eingestiegen und weiß nicht, wie weit die Diskussion gegangen ist, ich möchte nur erzählen, wie es bei mir war, ich hatte ja neu im Altenheim angefangen und einen Monat bevor die 6-monatige Probezeit zu Ende war, hab ich es recht früh gestanden, schon allein wegen den Nachtschichten und dem schweren Heben, hatte Bammel, wie die Heimleitung reagiert und mich haben Beide herzlich umarmt, gratuliert und zugesichert, dass sie mir die Arbeitsstelle frei halten, egal, wie lange ich daheim bleiben will, mann, war ich froh. Was ich damit sagen wollte, erst mal abwarten, sich entweder angenehm überraschen lassen oder bei entsprechender Reaktion, entsprechend handeln. Es kommt meistens anders als man denkt und es geht immer irgendwie weiter.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)