PS: Meine Tipps für junge oder werdende Mütter sehen auch deutlich anders aus als das, was hier so genannt wurde. Eine Federwiege hat in meinem Umfeld nur eine Zwillingsmama gebraucht, für alle anderen wäre es rausgeworfenes Geld gewesen. Ich plädiere für
- einen Epi-No
- ein intensives Cantienica-Beckenbodentraining
- eine vernünftige Beratung zum Thema Baby Blues und evtl. PPD
- die Überlegung, ob man überhaupt einen Kinderwagen braucht (bevor das Geschrei losgeht: ja, es geht ohne, gerade in der Stadt)
- einen vernünftigen Haushaltsplan für die Tage nach der Entbindung
- viel rausgehen
- gutes Überlegen, wie man mit der Fluor- und Vitamin D-Prophylaxe verfahren will
- einen in der Familie gemeinsam getragenen Impfplan
- frühzeitiges Kümmern um Betreuung
- Mobiles und vor allem "Activity Centres" lassen sich prima selbst machen
- ortsnahe Geburtsvorbereitung, damit das Netzwerk auch nachher noch trägt