Rotschopf, ich hatte das auch, mir war zu dem Zeitpunkt auch immer mal wieder schlecht, schlechter als am Anfang, da war es eher harmlos. Mit der Lage hat das denke ich nichts zu tun.
Ich muss mal in die Runde fragen, ob andere hier ähnliche Probleme haben.
Ich bin jetzt in der 33. Woche (zweites Kind) und kämpfe nun wieder mit Übelkeit. Das Kind sitzt auch noch nicht annährend im Becken, sondern eher hoch und bewegt sich auch viel. Ich bin mir nicht sicher, ob das daher kommt, die Hebamme hier sieht es allerdings gelassen. Blutdruck ist normal, 110/65, so dass ihrer Meinung nach nichts auf etwas Ernstes hindeutet.
Hat das noch jemand?
Rotschopf, ich hatte das auch, mir war zu dem Zeitpunkt auch immer mal wieder schlecht, schlechter als am Anfang, da war es eher harmlos. Mit der Lage hat das denke ich nichts zu tun.
Oh, das ist toll, Maja! Gefällt mir sehr gut!
@Rotschopf, ich bin zwar noch nicht so weit, aber da ich immer noch mit Übelkeit kämpfe (16. Woche) erzählen mir alle befreundeten Mütter Geschichten, wie lange es bei ihnen so anhielt und da kam echt alles vor. Übelkeit weg und wieder da, Übelkeit die ganze Zeit durch, Übelkeit, die erst spät einsetzte... Da ist wohl quasi alles "normal".
Normal oder unnormal gibt es in der Schwangerschaft wirklich nicht Aber ich erinnere mich vage, dass ich am Ende nur kleine Portionen essen konnte, weil mir sonst schlecht wurde.
Mein Mädchen hasst tragen, genau wie mein Sohn damals auch.
Die sind beide viel zu zappelig und neugierig, als dass sie sich da drin "einsperren" liessen.
Unsere kannte es ja nicht anders bzw. ablegen ging gar nicht. Sie war die ersten 3 Monate wie festgetackert an mir, ohne Tragetuch hätte ich wahrscheinlich schon längst eine Schulterentzündung oder so gehabt Klar ist irgendwann der Punkt wo sie zappeln und mehr sehen wollen, dann ab auf den Rücken. Das war aber auch der Punkt wo der Kinderwagen öfters benutzt wurde.
Unsere lässt sich jetzt noch tragen, wenn sie keine Lust zu laufen hat oder sie wieder in irgendeiner Phase ist (es tut mir so leid, dass ich ihr das im Moment nicht geben kann Aufgrund einer Gebärmuttersenkung ist für mich im Moment tragen absolut tabu, nach der Geburt sollte es kein Problem sein meinte die Ärztin). Ist auf Wandertouren sehr praktisch, man hat ja nicht immer ebenes Gelände für Buggy oder Kinderwagen. Aber im Prinzip sollte man schon gleich mit dem Tragen anfangen.
Ich weiß auch nicht, wie ich ohne Tragen das auf dem Spielplatz handhaben sollte. Ist mit Kinderwagen glaube ich schon schwierig. Oder mit Kinderwagen dem Laufrad hinterher hechten
Geändert von Maja (25.05.16 um 12:27:59 Uhr)
Die Sache mit dem Spielplatz bzw. Hinterherlaufen wird noch Deine kleinste Sorge sein.
Nein, Spaß, Deine Tochter ist ja schon älter bzw. Du hast nen größeren Abstand zwischen den beiden Kindern, da wird das schon klappen, beide zu handeln.
Ich könnte mit meiner Tochter in der Trage meinem Sohn nicht hinterherlaufen, zumindest jetzt nicht mehr.
Und meine Tochter will alles so machen wie ihr Bruder und läßt ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Sie fängt jetzt auch schon an zu krabbeln, um hinterher zu kommen. Daher kommt auch nicht infrage, aus der Trage zuzuschauen bzw. kann sie da ja nicht richtig schauen, wie sie will.
Geändert von Exuser64 (25.05.16 um 12:30:53 Uhr)
Ja, fürchte ich auch
Meinst du von Gewicht her? Ich weiß nicht, der Vorteil ist ja das die Muskeln sich dem Gewicht anpassen und mitwachsen beim regelmäßigen tragen. Ich hatte die besten Rückenmuskeln meines Lebens in dieser Zeit, von Verspannungen keine Spur. Allerdings war ich immer nur Walken und nicht Joggen mit Kind, also mal schauen wie es wird
Mit einem Kind war das Tragen ok, ich hab nicht oft getragen, aber wenn dann klappte das immer gut. Jetzt mit dem Baby selbst oder dem Gewicht hat das nichts zu tun, das Problem ist jetzt, dass man mit einem Kleinkind ganz andere Bewegungen macht, ständig runterbücken, auf den Boden setzen, den Kleinen hochnehmen, wenn er auf den Arm will oder ihn mal schnell in Sekundenschnelle schnappen, wenn er irgendwie runterfällt etc. Das geht gleichzeitig mit einem Baby in der Trage nicht wirklich gut.
Ich kann ihn ja auch nicht einfach stehen lassen, wenn er was will und gut zureden, er ist ja letzten Monat erst zwei geworden und versteht das alles noch nicht richtig, wenn ich ihm sage, dass es jetzt nicht geht oder er warten muss. Genauso ist er einfach noch so klein, das sich ihn nicht aus den Augen lassen kann und ständig reagieren können muss.
Ich möchte ihn auch nicht zweite Geige spielen lassen bzw. ihm das Gefühl geben, die zu sein.
Er ist da einfach noch zu klein.
Ich hatte mir auch vorgenommen, meine Kleine immer zu tragen und dachte das wäre praktisch mit beiden, wenn wir unterwegs sind, aber es ist das Gegenteil der Fall. Ich kann ihn besser handeln, wenn ich selbst "frei" bin und die Kleine im Sportwagen oder Babyschale liegt. In der Theorie ist das dann doch alles immer anders als in der Praxis.
Die Babywanne hatte ich bei ihr aber auch nie im Einsatz, die muss immer rausgucken können, sonst meckert sie.