Und die Nachbarn können sich drüber unterhalten!
Sehr cool gemacht!
Hier:
http://www.gigapan.org/gigapans/most_popular/
Bilder anklicken und rein zoomen.
Ich finde die absolut faszinierend. Man stelle sich vor Street View würde in dieser Qualität angeboten. Dann könnte man wirklich in Lisels Kochtopf sehen!
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Und die Nachbarn können sich drüber unterhalten!
Sehr cool gemacht!
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
Gigantisch!!!
Ich bin schwer beeindruckt! ... das ist was für langweilige Abende
Gute Güte
Mir macht das Angst!
Wieso macht dir das Angst?, bzw. warum fühlst du dich unwohl beim Betrachten?
Ich will von anderen vieles nicht wissen und ich will auch nicht alles von mir preisgeben!
Du meinst das im Sinne von Voyeurismus? Ja, ein wenig schon. Muss ich zugeben. Allerdings, das meiste schaut man an, wie auf einer Postkarte (was es in letzter Konsequenz auch ist) und vergisst es einfach wieder.
Das (diese unbestimmte Angst) ist z.B. das, was ich bei Facebook nicht mag und weswegen ich diese Seiten nicht betrete: Ich will das alles von anderen nicht wissen und ich will im Gegenzug nicht, dass ich etwas von mir freigebe, also kein Bild, keinen Namen und auch keine Vorlieben.
Ich denke, dass es bei vielen auch die Angst vor der Vielfältigkeit im weitesten Sinn ist. Also dem "ich kann alles, überall anschauen". Die eigene Welt wird so unüberschaubar.
Manche Bilder sind aber auch bearbeitet, d.h. da sind Dinge hineinmontiert die vorher nicht da waren.
Interessant sind z.B. die Bilder aus den Läden - also die Geschäftspanoramabilder allemal.
Ja, die Privatheit nimmt ab. Da hast du Recht.
z.B. man sitzt mutterseelenallein auf einer Wiese und träumt vor sich hin. Das ist ein Erlebnis welches man nur für sich alleine haben will.
Stellt man dann irgendwann fest, dass man in diesem Moment fotographiert worden ist, ist man schon am Schlucken.
Man hat dann das Gefühl, dass man niemals in freier Natur alleine sein kann.
Vielleicht sind wir evolutionär noch nicht auf die "vollkommene Verfügbarkeit, das Ende der Privatheit" vorbereitet . So ähnlich wie vor Jahren die Leute sich unwohl fühlten zu fliegen.
Ich denke, in 10, 20 Jahren kommen noch weitaus gravierende Sachen auf uns zu. Jetzt kann ich auch meine Uroma verstehen die mir, da war ich noch ein Kind sagte, dass sie sich in "dieser Welt" nicht mehr auskenne und es auch nicht mehr woll - es ging damals um das telefonieren um den Globus . Ich fand sie damals rückständig, aber eigentlich wollte sie mir etwas anderes sagen.