Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber mir wurde am Dienstag zum ersten Mal eine Brücke (oder wie man das nennt, weil mir keine Zahn fehlte ) entfernt.
Das hat zwar nicht weh getan, aber es war eine sehr blutige und unangenehme Sache. Ich hätte das auch niemals machen lassen, wenn auf dem Röntgenbild nicht ein Zahn kariös ausgesehen hätte - das konnte man sehr gut erkennen.
Nachdem, oder besser während, die Zähne dann neu beschliffen wurden, musste ich mal dringend zur Toilette und wäre echt fast in Ohnmacht gefallen, als ich mir meine blutüberströmten Stummelchen im Spiegel angesehen habe. Ich sah aus wie ein Piranha, der gerade jemandem ein Bein abgebissen hat.
Also ich würde das an deiner Stelle echt nur machen, wenn ein Zahn unter der Brücke kariös ist.
Die Heiterkeit, die von Innen kommende Heiterkeit. Die fröhliche Basis für das harmonische Miteinander.
Ja, es ist echt toll
Bei uns kam ja dazu, dass das alte Tor nicht mehr abschließbar sowie total krumm und schief war.
Nachdem wir dann noch ungebetenen Besuch hatten, musste was passieren. Und wenn wir es schon neu machen, dann auch vernünftig.
Aber bis wir endlich einen vernünftigen Handwerker gefunden hatten
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Das klingt aber übel. Bei mir ist ja schon eine Brücke ausgetauscht worden, das war eigentlich nicht schlimm, vor allen Dingen nicht blutig. Das Blödeste an der Sache war m.E. das Provisorium, das mir natürlich genau am Samstagmorgen herausfiel.,,
Ich habe nur Sorgen, daß mir evtl. ein Zahn gezogen werden muß. Ich habe nämlich eine Blutgerinnungsstörung, wodurch Zähneziehen zum Fiasko werden kann. Die Ärztin hat ja auch den Verdacht, daß sich unter der Brücke der Karies fröhlich tummelt...
Ich hoffe, Dir geht es mittlerweile besser.
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Ja, mir geht es gut. Das soviel Blut floss, lag daran, dass dabei nicht nur an den Zähnen rumgefräßt wurde, sondern auch am Zahnfleisch. Der kariöse Zahn musste übrigens auch gezogen werden und zu meinem "Glück" ist dabei ein Stück von der Wurzel im Kiefer steckengeblieben, das musste dann auch noch rausgeholt werden.
Aber wie gesagt, gespürt habe ich nichts, nur all die Gerätschaften, die da zum Einsatz kamen, waren echt Horror. Bei mir hat man das eindeutig gesehen, das dieser eine Zahn kariös war. Selbst ich als Laie konnte das auf dem Röntgenbild erkennen. Mein damaliger Zahnarzt hat die Brücke oder Krone einfach nicht weit genug unter das Zahnfleisch geschoben, das war also nur eine Frage der Zeit, bis da mal ein Zahn kariös wird.
Gibt es denn kein Mittel, welches bei so einer Gerinnungsstörung hilft, zumindest kurzfristig?
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Doch, man kann vorher ein Gerinnungsmittel spritzen.
Meine Brücken sind schon 30 Jahre alt, da kann es darunter natürlich schon lustig sein. Das Blöde ist aber, daß mir die Brücke, die vor knapp 3 Jahren erneuert wurde, aktuell mehr Beschwerden macht. Die war eigentlich von Anfang an empfindlich, im Gegensatz zu den alten.
Ich habe als Kind so viel beim Zahnarzt, Kieferorthopäde/-Chirurg mitgemacht, daß ich eigentlich keine Angst vor der Behandlung habe. Schlimmer kann es nicht mehr werden...
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Ich hab auch keine Angst vorm Zahnarzt, aber weil ich vorher wusste, dass es so lange dauern wird und dass so viel abgeschliffen wird, fand ich das schon nervig.
Und weil es auch die Frontzähne waren, an den Backenzähnen können die mir rumschleifen soviel sie wollen, da bin ich gar nicht empfindlich.
Na ja, ich hab es überlebt, ich spring wieder rum, wie ein junges Reh und wenn du auch keine Angst vorm Zahnarzt hast, ist es ja halb so schlimm.
Gibt es denn da nicht so was wie 'ne Garantie für eine Brücke? Ich mein drei Jahre ist ja kein Alter.
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Ich glaube, ich werde am Montag in die Praxis springen und bitten, die rechte Seite erst einmal zu klären, bevor wir uns an die linke machen.
Ich habe es nicht weit, die Praxis ist im selben Haus .
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Mir ist seit Tagen total übel, richtig schlimm, ich kann kaum was essen und Bauchweh hab ich auch.
Das kommt wohl von Stress, Ärger und Es-immer-Allen-Recht-machen-wollen-aber-es-nicht-schaffen... Und ich habe null Zeit für mich und hetze den ganzen Tag nur herum. Morgens Stress (mich und Sohn fertig machen, er ist immer noch krank, quengelt viel, will nicht angezogen werden, will nicht gefüttert werden, wirft Essen auf den Boden usw....), dann auf die Arbeit, dann zur Kita hetzen, Sohn abholen und wieder Bespaßen, Ärgern, Trösten, Spielen, Aufräumen, Kochen, Putzen, Wäsche waschen, Einkaufen, und Vieles mehr tun und dann erschöpft um 19.30 einschlafen oder auch nicht schlafen können. Man.
Geändert von Exuser59 (11.10.15 um 22:10:56 Uhr)
Wie soll ich das die ganzen nächsten Jahre durchhalten????