Kenne ich.
Die Hauptverkehrsstraße Richtung München in der nächsten größeren Ortschaft wird ebenfalls seit 2015 saniert und das in Raten: 2015, 2016 und 2017 jeweils eine Vollsperre von 5-7 Monaten.
Die sowieso schon stark befahreren Ausweichmöglichkeiten sind nun vollständig überlastet, die kilometerlangen Staus während des Berufsverkehrs werden jetzt noch länger und die Geschäfte in der betroffenen Hauptstraße inklusive der Tankstelle krebsen am Existenzminimum.
Auch hier handelt es sich nur um knapp einen Kilometer aber die Auswirkungen sind fatal. Und der Oberbürgermeister bittet im Gemeindeblättchen regelmäßig um Geduld und gefälligst mehr Gelassenheit bei den Autofahrern, die natürlich sämtliche Schleichwege nutzen und diese auch noch verstopfen.
Die Nerven liegen sowohl bei den Autofahreren als auch bei den Geschäftsinhabern zwischenzeitlich blank. Und es ist erst ca. die Hälfte der Zeit für die Sanierungsarbeiten vergangen.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?