Leute, die immer auf den letzten Drücker alles umschmeißen, sich nicht entscheiden können oder 5 Minuten vorm Treffen absagen, weil "Hunger, kalt, pipi". Ich hasse es, wenn ich nie weiß, woran ich bin oder ob Treffen etc. klappen.
Schwanzlängenvergleich eben.
Liebe Grüße,
Jubi
Leute, die immer auf den letzten Drücker alles umschmeißen, sich nicht entscheiden können oder 5 Minuten vorm Treffen absagen, weil "Hunger, kalt, pipi". Ich hasse es, wenn ich nie weiß, woran ich bin oder ob Treffen etc. klappen.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
Ich weiß, es ist aber so nervig. Ich sehe sie meist nur 2x im Jahr und nach dem Treffen weiß ich auch warum so selten Das verdränge ich irgendwie.
Dann kommen so Kommentare, als sie zum ersten mal unsere Wohnung gesehen hatte: "Nee, so könnte ich nicht leben , also wir.....blablabla"
"du sollst hier ja nicht einziehen"
Wir haben eine schöne Wohung, ihre kenne ich nicht, seit sie weggezogen ist.
Naja, so Sachen kommen halt am laufenden Band. Mein Freund lacht nur drüber, irgendwie finde ich es auf dauer nicht so witzig. Früher war sie nicht so, keine Ahnung was mit ihr los ist.
Maja, wir haben so einen in der Nachbarschaft Wenn die vom Urlaub zurückkommen, da war es natürlich auch der beste, der töllste und der schönste Urlaub... Ach nee? Mal zuzugeben, dass hin und wieder ein Urlaub nicht so toll war? Sicher nicht.
Zudem kann der Mann mit Wörtern umgehen, echt toll. Mein Mann war an einem Samstag Nachmittag mal dabei, sein Auto rauszusaugen (Nachbar macht das natürlich JEDEN Samstag), er kommt nach vor und ruft meinem Mann zu "na, du Autobanause"
Keine Ahnung, was er damit sagen wollte, wir rätseln heute noch darüber.
Aber mir würde nie im Leben einfallen zu jemandem, in dessen Wohnung ich grad komm, zu sagen "nee, so könnte ich nicht leben..." Unglaublich.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Ich halte das ja für ein Ritual der Selbstbestätigung von eigentlich unsicheren und unzufriedenen Menschen.
Die müssen sich dann immer wieder selber sagen, dass sie alles richtig gemacht haben, dass es so am besten war, dass sie nichts versäumt haben ... blablabla .....
Peinlich, wenn man das nötig hat.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Ich bin auch der Meinung - je unzufriedener der Mensch, desto mehr hämmert er auf andere ein!
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Das ist typisch, ich mache andere klein, damit ich selber groß bin.
Liebe Grüße,
Jubi
Das hat mit altmodisch nichts zu tun, hiber.
Manche nehmen sich einfach sehr wichtig und glauben, jedem ihre Meinung kundtun zu müssen. Ob die nun verletzt oder nicht ist schlichtweg egal.
Zudem bin ich der festen Meinung, dass da auch die Erziehung eine große Rolle spielt. Wenn ich meinem zeige und vorlebe, dass Einfühlungsvermögen wichtig ist und ich andere nicht unnötig verletzen muß, dann trampelt es später nicht in fremde Wohnungen und verkündet lauthals "so könnte ich nicht leben".
Und diese Eigenschaft geht doch immer mehr flöten, man liest das doch hier im Board schon oft genug...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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Gela, der Spruch geht wirklich gar nicht! ...und dann noch von einer Freundin