Yep, is der Dauerbrenner bei mir.
Hier ist gestern irgendwo jmd eingezogen und man hörts: Bohr, hämmer, schraub *motz*
What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.
Mich nervt gerade, dass mein Mann seinen tierisch lärmenden Diaprojektor im Wohnzimmer aufgebaut hat, um wer-weiss-was zu treiben und ich nicht in Ruhe auf dem Sofa liegen, lesen und Musik hören kann.
Ich wollte mich nämlich eigentlich ein wenig entspannen, das kann ich bei 85 dbA so schlecht - grrrrrr
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Heidi Klum und ihre Halloweenpartys
http://www.stern.de/lifestyle/leute/...s-1745384.html
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Viel gruseliger wäre es, wenn sie als Heidi Klum gehen würde.
Liebe Grüße,
Jubi
Das Kostüm finde ich aber super!
Auch super die Bildlegende: "Kaum wieder zu erkennen"
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Ich finde es auch genial! Und, na ja, ich hab sie auch "kaum" wiedererkannt
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Das mir die Kauleiste jetzt weh tut nach dem ich beim Arzt war...und das schon 10 Stunden lang....gnaaaa
Zahnarzt, nehme ich an?
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders