Vielleicht haben die sowas schon, also das T-Shirt. Himmelpforten ist immerhin ein Christkinddorf. Da können die Kinder hinschreiben und kriegen Antwort. Adresse: Christkind, 21709 Himmelpforten.
Ich weiß, dass du nicht hier wohnst, Babs, aber das du so dicht von hier ist, war mir auch nicht klar.
Geändert von Gästin (23.04.18 um 21:22:09 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Danke.
Ich finde es fast amüsant, welche Gleichgültigkeit bzgl der Shirtprints angeblich herrscht. Warum achtet man dann überhaupt auf Farbe, Muster, Schnitt und sucht seine Kleidung sorgfältig aus?
Mir ist nicht egal, was ich trage und so, wie mir nicht gleichgültig ist, ob ich lila Sterne oder gelb-hellblaue Dreiecke trage, ist mir ein Aufdruck, vor allem wenn er auf Brusthöhe sitzt, nicht latte.
Es gibt hunderttausend Designs und Drucke, da muss es für mich nichts Zweideutiges sein, nicht Zicke, nicht Lonsdale, kein Totenkopf und auch kein Herzilein-ich hab dich lieb-Ding.
Geändert von Thinlizzy (23.04.18 um 23:52:18 Uhr)
Ich mag gar keine Sachen mit Aufdruck, stehe sogar den meisten Mustern feindlich gegenüber. Uniqlo hat gerade Minion-T-Shirts, da habe ich überlegt
These violent delights have violent ends.
Ich liebe zB die Shirts und Pullis von Superdry, ich mag die Muster und Farben. Dann steht da halt der Markenname drauf (der für mich echt nur sehr pubertär mit „Frauenproblemen“ in Verbindung gebracht werden kann), so what?
Aber ich trage auch sonst Aufdrucke etc und fast nie richtige einfarbige Shirts (meistens Streifen, Punkte, Drucke).
Die Hoodies von Superdry sind die besten. Ich liebe diese fetten Kapuzen
Ich trage auch Shirts von denen. Mir doch egal, ob andere da irgendwas "lustiges" denken. Wenn man sonst keine Probleme hat ... Es ist halt der Markenname, der da steht. Ist nichts anderes als ein Shirt auf dem "Levi's" o.ä. gedruckt ist.
Aber mir ist ja auch egal, wer seine Haare irgendwo eliminiert.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Warum muss man Probleme haben, weil man etwas sieht und für sich selbst schön oder nicht schön findet? Das heißt doch nicht automatisch, dass der andere etwas nicht darf?
Ich will nicht in einer Welt leben, in der man nicht einmal mehr etwas wahrnehmen darf, was sich vor meinen Augen befindet.
Zwischen wahrnehmen und werten (möglichst noch ironisch und schön von oben herab) liegen aber Welten!
Und wenn man das macht muss man eben auch mit Gegenwind rechnen