Schon klar
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Heute fahren alle wie die Geisteskranken
Ich war heute auf Dienstreise und hatte 2 Beinahe-Unfälle. Einmal warf mein Vordermann im Stau spontan den Rückwärtsgang ein und hielt auf mich zu - wtf?????
Er ließ sich nur durch wildes Hupen stoppen, sonst wäre der mir voll reingefahren. In einen Touran, der ja nicht gerade unsichtbar ist.
Ein älterer Mann im SUV fuhr auf die Autobahn und zog direkt von der Auffahrt auf die dritte Spur - Leben auf der Überholspur vermutlich.
Blöderweise war ich aber auf der zweiten Spur unterwegs und konnte nur durch eine Vollbremsung einen Crash verhindern.
Gibt es irgendwelche Sonnenstürme oder was?
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Hier in München hat heute der MVG gestreikt und viele sind auf's Auto umgestiegen. Vorallem viele Sonntagsfahrer... Chaos pur!
Ich fand es heute auch echt extrem. Es war eine der aufreibendsten Fahrten heute. Und ich fahre seit 7 Jahren jeden Tag 60 km.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Rund um Köln hat es auch überall gescheppert - kein Wunder
Ich fahre auch jeden Tag 70 km plus Außendienst, bin einiges gewöhnt und tiefenentspannt, aber heute war echt nervig!
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
wenn kranke Kinder unbedingt auf einen Geburtstag geschleppt werden und sich 2 Tage später herausstellt: Scharlach!
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Und du bist sicher, dass die Mutter das bereits am Geburtstag wusste?
Ich habe meinen für mich kerngesunden Sohn auch mal zu einem Geburtstag gebracht, abends war er kränklich und die typischen Scharlachzeichen waren erst am nächsten Tag zu sehen. Angesteckt hat sich auf dem Geburtstag übrigens kein anderes Kind.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)