Über 20 Stiche, teilweise richtig groß oder beulig. Ich bin ab sofort immer mit bite away unterwegs, hab ja jetzt 2.
Ich finde Homeoffice grundsätzlich nicht gut. Als Ausnahme schon, wenn es z.B. für Kinderbetreuung o.Ä. erforderlich ist. Oder wenn man leicht erkältet ist und die Kollegen nicht anstecken möchte. Aber sonst bin ich keine Freund davon, weil der Teamgeist meiner Meinung nach stark darunter leidet. Wenn es sich in Grenzen hält, z.B. 1x pro Woche, dann finde ich HO vertretbar.
Über 20 Stiche, teilweise richtig groß oder beulig. Ich bin ab sofort immer mit bite away unterwegs, hab ja jetzt 2.
Ich hätte gerne mal die Möglichkeit zum Homeoffice. Hier aktuell nicht gern gesehen (von einem unserer älteren GF) und es ist auch sehr unpraktikabel, da wir sehr papierlastig sind. Selbst zu Corona-Zeiten saßen wir hier alle schön auf der Stange im Büro. Zum Glück hab ich ein Einzelbüro, trotzdem war es ätzend.
Man ist aktuell dabei, etwas umzustrukturieren um von dem Papierwust wegzukommen, vielleicht gibts ja zukünftig doch mal die Möglichkeit... aber bis dahin wird wohl noch viel Wasser durch den Rhein fließen, wie man so schön sagt. Vielleicht wenn ich in Rente gehe oder so (das dauert aber auch noch ne Weile )
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Dito! Ich quatsche gerne mal zwischendurch, aber das würde mir per Telefon und mit ausgewählten Menschen eindeutig reichen.
Mich stresst es ungemein, dass jeder ständig Kaffee trinken, mit mir quatschen, mit mir lunchen, mit mir ne Runde ums Haus gehen etc. möchte. Ich stelle immer wieder fest, ich bin zu freundlich, ich hör mir jeden Driss an, auch wenn es mich massiv nervt.
So unterschiedlich sind die Leute. Ich mache keinen Job mehr, bei dem ich umgekehrt mehr als einmal pro Woche ins Büro gehen muss. Ist in meinem Bereich absolut unnötig und man spart sich die Fahrtzeit. Das gesamte Team haben wir im Schnitt einmal im Jahr zusammen, da wir in Deutschland verteilt sitzen.
Homeoffice ist nichts für mich. Ich finds doof. Bei uns müssen so gut wie alle wieder ins Büro.
So langweilig und einsam. Da kann ich noch soviel telefonieren...direkter Kontakt ist wichtig.
Geht mir auch so. Bei uns hat das Homeoffice eher das Klima verbessert. Dadurch, dass alle nicht mehr so viel aufeinanderhängen,
haben sich einige Konflikte entzerrt. Auch der Klatsch und Tratsch ist weniger geworden. Und wenn man sich trifft, freut man sich (meistens).
Einige Firmen versuchen ja wieder, die Leute zurück ins Büro zu bekommen, aber diese Entwicklung lässt sich nicht so leicht zurückdrehen.
Arbeitskräfte sind gesucht und insbesondere die jüngere Generation ist fordernder und legt Wert auf die Work-Live-Balance.
Und da gehört es nicht dazu, jeden Tag Zeit für den Arbeitsweg zu verplempern. Ob es ökologisch so sinnvoll ist, wenn wieder alle
auf der Piste sind, ist noch eine andere Frage. Ich brauche es nicht. Ein- bis zweimal die Woche reicht mir.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Ich glaube, ich habe im Berufsleben ziemlich Glück gehabt. An einen wirklichen Konflikt kann ich mich nur an einen erinnern. Vielleicht hat es das in anderen Abteilungen häufiger gegeben. Das würde dann eher dafür sprechen, dass es wenig Klatsch und Tratsch abteilungsübergreifend gegeben hat. Innerhalb der Abteilungen auch nicht so.
Ich hätte HO gerne mal ausprobiert, weil ich mich selbst für völlig undiszipliniert einschätzen würde, wenn ich alleine arbeiten müsste, obwohl ich Typ Reisser (typisch Nachkriegsboomer) bin. Aber dafür bräuchte ich Rückmeldung von KollegInnen und Vorgesetzten.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Bei uns war die Arbeit von Anfang an mit HO, Videocalls bei Bedarf und etwa vier Mal Schulung o. Ä. in Präsenz geplant. Ich finde das super, es kommt mir sehr entgegen, da ich ja Mom zu Hause pflege und mich um Haus und Garten kümmern muss. Man muss sich schon etwas disziplinieren und hat natürlich im HO viel mehr Ablenkung, aber ich schaffe hier etwa gleich viel wie im Büro.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Homeoffice ist in meinem Job und Minijob unmöglich, aber ich möchte es auch nicht. Nach dem Hauptjob möchte ich den Arbeitsort verlassen und bis ich zu Hause bin, was nur 10 Minuten dauert, hab ich es aus dem Kopf und das Privatleben beginnt. So kann ich es gut abtrennen, ich möchte das nicht "zu Hause haben". Der Weg zum Minijob ist doppelt so lang aber auch da bin ich dann raus aus den Gedanken wenn ich zu Hause bin.
Ich habe wenige Kollegen und bin auch oft am Arbeitsplatz komplett alleine, aber ich reiche mir auch völligst aus.