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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Jetzt ist meine Stirnhöhlenentzündung weg, meine Zyste piekst nicht mehr - dafür nervt mich mein ewiges, beschxxxxxenes Mißtrauen.
Meine Kollegin! Für sie ist es selbstverständlich, dass sie keine Überstunden leistet!!!1 *grrrrr*
VG
Karin :-)
Das Heute - richtig gelebt -
macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
und das Morgen
zu einer Vision voller Hoffnung