mich nervt es, dass sich eine Tauschpartnerin nicht meldet und das bei ihr wohl auch schon öfters vorgekommen ist.
was Irrlicht zu viel an pns hat, hab ich zuwenig
Dass ich nicht weiß, wo (im Schlafzimmer jedenfalls nicht) ich schlafen soll. Rechts ist ne Gartenparty, links ne Feuerschale. Eins davon würde schon reichen, mich zu vertreiben...
Life must go on.
Britta, langsam könnte man meinen, du lebst auf dem Ballermann
Du hast mein Mitleid - ich bin froh, dass ich meine kartenspielenden, feiernden, tanzenden, grillenden und singenden Graue-Panther-Nachbarn mit Wintergarten direkt unter meinem Schlafzimmer vor ein paar Monaten durch Umzug losgeworden bin und jetzt unbehelligt schlafen kann
Bei mir wiehern jetzt nur noch ab und zu Pferde nachts auf der Weide nebenan
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Britta, Du solltest ins Rheinland ziehen. Hier wird jede Feuerschale binnen Minuten gelöscht und Gartenparties haben sich auch schnell von selbst erledigt .....
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Diesen Sommer nur
Es grenzt an einer Wunder, dass wir es gestern zwischen zwei Gewittern geschafft haben zu Grillen .....
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
genervt hat uns heute nur sehr begrenzt die peage in Frankreich - vor zwei Wochen waren wir etwas genervter!!!
WER in Himmelsnamen denkt sich sowas aus - die Staus denen wir entgegenfuhren waren kilometerlang.
Patty, du bringst dieses Leiden sehr schön auf den Punkt. Ich hatte nun von Montagmittag bis Donnerstagabend zum 1. Mal in diesem Jahr was von meiner Terasse. Und wir haben es geschafft, auch 1 x zu grillen am Mittwoch
Der Oberberger an sich sollte mit Kiemen und Schwimmhäuten zur Welt kommen, eine sinnvolle Mutation, wie ich finde.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
...dass ich in eine Weiberzickerei unter Kolleginnen rein gezogen worden bin, ohne ansatzweise was dafür zu können
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)