Das hoffe ich auch. Werde ihn sofort danach fragen.
Wie der dann klarkommt, ist mir ziemlich egal! Ich bin dann weg und ich hoffe, ich kann meine 27 Resturlaubstage noch davor nehmen! Sonst geh ich einfach. Mir reichts dann.
Planta Das würde ich mir auf gar keinen Fall bieten lassen!
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Das hoffe ich auch. Werde ihn sofort danach fragen.
Wie der dann klarkommt, ist mir ziemlich egal! Ich bin dann weg und ich hoffe, ich kann meine 27 Resturlaubstage noch davor nehmen! Sonst geh ich einfach. Mir reichts dann.
Planta, hast Du denn deinem Arbitgeber gesagt, dass Du schwanger bist?
Du wolltest das doch nicht sagen vor der 12 Woche.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Planta, ich bin auch keine, die gut Klartext reden kann, aber du musst dein Recht einfordern, wenn dein Chef dich so behandelt.
Ich wurde in meiner Schwangerschaft teilweise von der Arbeit freigestellt (vom FA) und durfte nicht mehr als 4 Std / Tag arbeiten.
Sag deinem Chef, dass sowas auch passieren kann, wenn er keine Rücksicht nimmt. Dann kann er sich erst recht umgucken (va weil man trotzdem voll bezahlt wird)
edit "teilweises Beschäftigungsverbot" nennt sich das
Geändert von Babs (19.12.13 um 15:46:48 Uhr)
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes
Planta, wenn dein Chef nicht in der Lage ist, deine Arbeitsbedingungen dem MuSchG entsprechend anzupassen, sieht das MuSchG Beschäftigungsverbot vor. Und das solltest du dann auch durchsetzen, deiner Gesundheit und der Gesundheit deines Kindes wegen! Krankschreibung ist da übrigens keine Alternative. Nach 6 Wochen gibt es Krankengeld. Und das ist nicht nur geringer als das Arbeitsentgelt, sondern verringert auch das Elterngeld deutlich, da es bei der Berechnung nicht berücksichtigt wird.
Wenn Dein Arbeitgeber Dir keine schwangerschaftsgerechten Arbeitsbedingungen zur Verfügung stellen kann, dann geh zum Arzt und besprich das mit dem. Dann wird ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen und Du erhälst weiter Dein Gehalt vom Arbeitgeber. Die gesetzlichen Regelungen dienen dem Schutz Deines Kindes. Wer ist Dir denn wichtiger, Dein Arbeitgeber oder Dein Kind? So etwas macht mich wirklich richtig wütend.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
...diese Warterei immer, bis die Spätschicht beginnt...
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein