Ich fühle mich momentan wie ein Jet-Setter, ich bin momentan jeden zweiten Tag woanders... Berlin-Darmstadt-Kassel-Stuttgart-Frankfurt-Köln da war ich in den letzten 10 Tagen. Ich bin müde, genervt und will entspannen aaaber neeeein morgen muss ich schon wieder 12 Stunden lang brainstormen *würgs*
"Mit nett gewinnt man keinen Krieg" (Bernd Stromberg)
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Doch, schon gehört. Erst viel GEjammer wieviel Arbeit man hat, wieviel Privatstress, dann der Hinweis man braucht ne Auszeit und auf einmal sind sie nicht mehr gesehen. Vorher wird noch 3mal gehustet
Mein Job (öde), meine Kollegen (nicht alle, aber einige: bocklos), Lieferanten (unfähig). Ich will heim
What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.
dee.
wie sieht es heute morgen aus bei dir? ist dein kopf besser?
ich hoffe es sehr.
Mich nervt, dass mein Kleid beim Laufen immer so hochkrabbelt. Bis zum Po, wenn ich nicht aufpasse und es zwischendurch immer runterziehe .
So Suha, du hast mich jetzt ordentlich verwirrt, weil ich in aller Schnelle "Kind" anstatt Kleid gelesen habe
Vielleicht versuchst du es mal mit einer anderen Art von Strumpfhose darunter. Ist oft hilfreich bei solchen Problemen.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Mich nervt übrigens mein ständiges Kopfweh bei diesem Fön. Mir wird relativ schnell übel, wenn ich Kopfschmerzen habe...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders