mich nervt das fürchterliche Unwetter grade und dass ich gleich noch vor die Tür muss....
mich nervt das fürchterliche Unwetter grade und dass ich gleich noch vor die Tür muss....
Mich hat heute der Wochenendeinkauf genervt. Vor den Kassen lange Schlangen, ich hatte mich hinter einen Mann mit einem nur wenig gefüllten Wagen gestellt. Als er seinen Kram auf's Band legte, schoss von der Nebenkasse eine ältere Dame mit proppenvollem Wagen herbei und säuselte "wir gehören zusammen". Hallo? Wenn man noch mit einem Säckchen Mandarinen herbei joggt, während er Mann schon mal auflegt, okay. Aber einen proppenvollen Wagen? Das geht meiner Meinung nach zu weit
Da ich keine Lust auf ein Riesentheater hatte, habe ich nur so unfreundlich wie möglich "na, das ist ja ganz toll" gezischt und bin an eine andere Kasse. Aber am liebsten hätte ich ihr einen Kinnhaken verpasst und ihren Wagen umgekippt So habe ich die Beiden nur still verwünscht und ihnen faustgroße Hämorrhoiden gewünscht
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Aufrüttelnd und schockierend.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
So ist mein Leben nunmal ......
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Oh, ich kenne solche aggressiven Anwandlungen im Supermarkt sehr sehr gut... Um welche Uhrzeit warst du denn Einkaufen?
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
So gegen 16.30 h. Warum?
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Na ja, ist doch typisch. Die Rentner müssen immer zu Randzeiten einkaufen gehen - das ist nämlich MEIN Reizthema
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Ach so. Nein, darüber rege ich mich eigentlich nicht auf.
Ich bewundere nur immer mal, wie fußlahme Rentner beim Weg zur Kasse ihre Krücken von sich werfen und als passable Sprinter sich noch vor mir auf die Kasse werfen - Respekt!
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar