Aaaaaaah! Mein Gegenüber frisst sein Brötchen wie ein Schwein und macht unheimliche Geräusche dabei.
Mit vollem Mund nimmt er Telefonate entgegen und nuschelt sich da einen in den Bart... Ich bin echt genervt und fassungslos!!!
Stimmt.
Ich ging nur immer in die Luft, wenn ich kurz vor 12 im Laden stand und noch schnell das Nötigste holen wollte, und dann lauter Rentner rumsurrten und sich teilweise beim Brot auch noch vordrängten, weil sie "eh nur schnell dies und jenes brauchen"
Dann wirst du an der Kassa von einem sehr netten Rentner gerne auch "vorgelassen", obwohl er nur 1 l Milch bezahlen will und erfährst hinterher von der Kassiererin, dass das nicht aus Höflichkeit, sondern aus Geilheit geschah, da der Typ gerne Frauen von hinten betrachtet und gerne auch mal zugreift Hätte er das bei mir versucht, hätte ich ihm wahrscheinlich kurzerhand eine gescheuert.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Das wäre mir egal wenn es mich so stören würde. Ich würde ihm glatt sagen "ein Schwein hängt leiser überm Trog als Du überm Brötchen". Und ihm noch nen Spruch mit auf den Weg geben.
Der Spruch ist super, aber ich bin weniger der Typ der andere Menschen in Verlegenheit bringen möchte und mit diesem Spruch oder einem anderen Hinweis riskiere ich, dass es ihm peinlich sein könnte.
Ja, ich weiß...dann darf ich auch nicht meckern, aber das war gerade so akut und das Schreiben lenkte mich vom Geräusch ab.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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