Geändert von Aurelia (11.05.12 um 11:02:27 Uhr)
Geht mir auch so. Ich kann es nicht mehr hören...
Zudem nervt mich, dass ich mir eine fette Erkältung eingefangen habe - und das bei diesen Temperaturen. Ich fühl mich hundsmiserabel, hab einen tollen Husten, der furchtbar kratzt, alles tut weh... Jetzt bleibt wieder alles liegen!
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
gute besserung!!
das hab ich grad hinter mir. bin nachts ständig vom eigenen husten aufgewacht.
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Danke, Nyx! Mir wär der Husten ja ansonsten egal, aber ich fühl mich rundherum mies, das ist soooo ekelhaft...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
ich wünsche den kränkelnden gute Besserung !
Viele liebe Grüße
Katze
* Alles was passiert, hat seinen Sinn – nur verstehen wir den oft erst sehr viel später *
Ich liege komplett flach, mit Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Husten und fiesen Magenkrämpfen. Hätte heute arbeiten müssen, aber das kann ich knicken. Zum Glück habe ich mit unserem Hund "Schwester Emma" an meiner Seite. Seite heute Nacht, wo es so schlimm wurde, weicht sie nicht von meiner Seite und sobald ich huste, legt sie ihren Kopf auf meine Beine. Sie ist so süß
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
gute Besserung, Pucki
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein