Zuagroasta hoaßt des
Unta Zuagroaste vaschdäd ma Leid, de wo vo oana Region in a andane ziagn. De Zuawandarung ko innahoib vo am Land gschegn, oba aa vo aussahoib.
Wann de Zuagroastn aus am andan Land keman, nacha sans Eiwandara ("Immigrantn", vo lat.: migrare, wandan). Zuagroaste miassn si längare Zeit niedalossn. Pendla, Touristn und Bsuacha san koane Zuagroastn.
Quelle: http://bar.wikipedia.org/wiki/Zuagroaste
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Bei uns reist keiner zu.... da reist man höchstens ab...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Die Autosuche wird eine unendliche Geschichte wie es ausschaut. Hatte schon fast nen VW Polo, aber jetzt heißt es auf einmal, es sei ein Unfallauto und die Kupplung hätte einen Schaden und Garantie will der Händler auch nicht geben. Finger weg, sagt mir meine innere Stimme. Auch wenns noch so schade ist und die Vorfreude umsonst war
Du findest bestimmt noch ein anderes Auto. Besser weiter suchen, als sich eine Karre einhandeln, die nur Ärger macht ......
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Ja natürlich, ich bin ja froh, dass das alles jetzt noch ans Licht kam. Sonst wäre es echt unschön geworden. Dann kann man das Geld ja gleich zum Fenster rauswerfen.
Jo leck mi am Oasch des hot Eve oba guad außakopiert.
Liebe Grüße,
Jubi
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Bei uns sagt man Orsch
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)