Was habt Ihr Euch heute oder die Tage gefragt?

[Gästin]

Ich denke, Blondie1 meint die Preiserhöhungen von nicht-bio und Bio-Gurken; nicht den Preisunterschied zwischen den beiden.
Schade, dass du so „von oben herab“ antwortest

Und Blondie fandest du jetzt nicht "von oben herab"?

[Maja]

Für Frischkäse zahle ich hier, nördlich von Frankfurt, auch nicht so viel bzw. unter 2€. Wobei ich auch meist zu Eigenmarken greife. Mir ist aber aufgefallen, dass sich die Rewe Märkte preislich schon unterscheiden. Genauso wie die Tankstelle, gleiche Tankstelle (also gleicher Name), gleicher Ort, relativ gleiche Uhrzeit, 10 cent Unterschied

Kaufen denn wirklich noch so viele Marken Produkte, da war ich schon vor der Inflation zu geizig. Okay, außer Mutti Tomaten (die man aber ja eigentlich auch nicht mehr kaufen darf), aber sonst.... nur noch arg vereinzelt.

[Blondie1]

Ich denke, Blondie1 meint die Preiserhöhungen von nicht-bio und Bio-Gurken; nicht den Preisunterschied zwischen den beiden.
Schade, dass du so „von oben herab“ antwortest

Ja Nele - du hast absolut recht. In beiden Punkten.

[Gästin]

Kaufen denn wirklich noch so viele Marken Produkte, da war ich schon vor der Inflation zu geizig. Okay, außer Mutti Tomaten (die man aber ja eigentlich auch nicht mehr kaufen darf), aber sonst.... nur noch arg vereinzelt.

Die No Name-Produkte ziehen mit den Preiserhöhungen doch so nach, dass die Differenz ähnlich bleibt.

[Maja]

Ja, das schon. Aber die Schmerzgrenze ist nicht so schnell erreicht. Wobei das natürlich immer auch eine Frage des Budgets ist. Stimmt was du schreibst.

[Adrienne]

Also der Frischkäse (Marke) kostet hier normal 1.39 oder 1.49, Ich kauf den immer im Angebot für ca. 80 Cent.
Ich kann da bisher noch keinen Unterschied zu vorher feststellen. Und hier bei uns ist es sonst echt teuer, das Leben.

[Gästin]

Ja, leider stimmt das.
Heftig finde ich z. B. auch Puckis Gaspreiserhöhung. Ob es da dann noch etwas wiedergibt, da bin ich mir nicht so sicher. Oder die Spritkosten für Pendler. Oder die Butterpreise für den selbst gebackenen Kuchen.

Wer Spielraum hat, der tut sich sicherlich leichter, damit umzugehen, aber es gibt genug Menschen mit knappen Ressourcen.

[Chiquitita]

Was Bäcker anbelangt, habe ich schon 2x im TV Berichte über Familienbetriebe gesehen, die wegen Energie- und Weizenpreisen echt Probleme haben, da kann ich es nachvollziehen.
Von den Energiepreisen sind ja allein wegen der Transportkosten praktisch alle Produkte betroffen, aber ob die Höhe mancher Preissteigerung gerechtfertigt ist, scheint mir auch sehr fraglich.

[juttali]

Sowas hab ich hier nicht und auch noch nie gesehen...wo wohnst Du denn?

Es steht der Rhein-Main-Ballungsraum in meinem öffentlichen Profil und da gibt es auch noch unterschiedliche "Regionalzonen".
Wohnen und minijobben tue in in der teuersten, einkaufen und tanken in einer günstigeren.

[Babs]

Also, ich hab das früher auch so gemacht, belegtes Brötchen beim Bäcker, ohne Kinder und als Single.
Aber das ist schon wirklich Luxus, und verdient auch nen Luxuspreis, weil eigentlich total unnötig und so leicht selber zu machen.
Also da hält sich mein Mitleid in Grenzen für den, der das kauft.

Ich möchte auch gern einmal eine Runde von oben herab
Ich brauche da kein Mitleid, ich kann mir auch wenn ich will ein vier Euro Brötchen leisten. Es ging mir da eher um das Darstellen von Preisen, die jetzt auch noch mal höher geworden sind.