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Thema: Was habt Ihr Euch heute oder die Tage gefragt?

  1. #13931
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    Maja, ich kann nicht zitieren - ja, das Gefühl kenne ich und habe ich auch. Irgendwann allerdings geht es über in "sauer sein" und dass ich mein Gegenüber sehr unprofessionell finde :-D

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  2. #13932
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    Ob ich mir wirklich die Haare abschneiden lassen soll. Ich habe schon vor Wochen wild entschlossen einen neuen Friseur rausgesucht, der sehr gut bewertet ist (meiner ist gut, aber berät nicht wirklich und macht alles, was ich möchte) zweimal musste ich absagen, weil ich es berufsbedingt zeitlich nicht geschafft hätte. Dann habe ich den Termin extra in den Urlaub gelegt und bekomme am Abend vorher einen Anruf, dass der ganze Salon mit Erkältung flach liegt.
    Jo, jetzt weiß ich auch nicht.

  3. #13933
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    Zitat Zitat von *Butterblume* Beitrag anzeigen
    Ob ich mir wirklich die Haare abschneiden lassen soll. Ich habe schon vor Wochen wild entschlossen einen neuen Friseur rausgesucht, der sehr gut bewertet ist (meiner ist gut, aber berät nicht wirklich und macht alles, was ich möchte) zweimal musste ich absagen, weil ich es berufsbedingt zeitlich nicht geschafft hätte. Dann habe ich den Termin extra in den Urlaub gelegt und bekomme am Abend vorher einen Anruf, dass der ganze Salon mit Erkältung flach liegt.
    Jo, jetzt weiß ich auch nicht.
    Vielleicht ist es ein Zeichen

  4. #13934
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    Zitat Zitat von Polarlicht Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist es ein Zeichen
    Ich deute es auch so

  5. #13935
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    Erzählt ihr zu Hause euren Männern vom Arbeitsalltag? Kotzt ihr euch auch aus, oder macht ihr das eher bei einer Freundin oder teilt das Leid gleich mit den Arbeitskollegen?

    Mein Mann verdreht die letzten Jahre die Augen und will das eigentlich nicht wissen. Ich soll mir aber schon anhören was bei ihm so abgeht.
    Gelöscht
    Geändert von serendipiti (21.10.23 um 11:22:42 Uhr)

  6. #13936
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    Ja, wir reden sogar sehr viel über die Arbeit, was aber hauptsächlich daran liegt, dass wir in derselben "Firma" arbeiten. Teilweise betrifft das Thema den anderen auch, daher reden wir eigentlich automatisch darüber. Aber wir sind nicht immer einer Meinung. Ich bin eher der Typ Rebell und er ist der folgsame Typ, daher geraten die Meinungen oft aneinander.

    Auch im Alltag sind wir nicht immer einer Meinung. Bei grundlegenden Thema oft schon, aber bei den Details geht es oft auseinander. Er ist der sachliche, rationale und ordentliche Typ (Jungfrau) und ich bin der emotionale Skorpion. Das ist mitunter schwierig. Er ist auch kein Typ, der über etwas redet, sondern lieber alles in sich reinfrisst, was dann irgendwann mal ausbricht. Das macht es nicht einfach.

    Ich denke, in Beziehung gibt es immer ein Auf und Ab, gerade nach sehr langer Zeit. Jeder sollte meiner Meinung nach dann sein eigenes Verhalten erstmal reflektieren, denn oft haben sich gewisse Verhaltensweisen eingeschlichen, die die Beziehung negativ beeinflussen. In den seltensten Fällen liegt es wohl nur an einer Person.

    Aus Erfahrung bin ich der Meinung, dass eine Beziehung nur am Anfang locker und leicht ist und danach immer Arbeit bedeutet. Arbeit an sich selbst und an dem gemeinsamen Leben.

  7. #13937
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    Wir können beide über die Arbeit reden, wobei er mehr darüber redet als ich, aber da er bald pensioniert wird, hat sich das dann erledigt. Da ich in der Pflege arbeite ist das für ihn manchmal tmi, also eher emotional.

    Im Alltag sind wir eigentlich in einer Linie, vor allem bei wichtigen Entscheidungen.

    Klar streiten wir auch mal, aber i.d.R. ist das schnell wieder gut. Ich bin auch nicht nachtragen, mein Mann schon eher. Ich bin auch schon mal bockig und brauche meine Zeit und Ruhe, um dann mit mir selber und meinen Gefühlen klar zu kommen.

    Gerade jetzt wo es mir gesundheitlich nicht so gut geht und ich auf Hilfe/Unterstützung angewiesen bin, zeigt es sich mal wieder was für ein wunderbarer, toller und verlässlicher Lebenspartner er ist.


    Seren, hast du mit ihm schon mal darüber geredet? Wie geht es ihm? Wie sieht er eurer Situation.

  8. #13938
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    Hallo, danke für den Einblick in euer Leben.
    Geändert von serendipiti (21.10.23 um 11:22:58 Uhr)

  9. #13939
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    So hart es klingt, aber wenn Menschen so festgefahren sind, dann hilft oft nur ein radikaler Schritt oder irgendeine Veränderung, um zu zeigen, dass es so nicht weiter geht. Man muss dem Partner auf irgendeine Weise zeigen, dass die Beziehung nicht selbstverständlich ist und dass solch ein Verhalten langfristig auf einen Verlust hinauslaufen würde. Das sollte man aber nicht auf vorwurfsvolle oder zickige Art machen, weil das noch mehr zur Entfremdung führen würde. Das ist allerdings gar nicht so einfach.

    Ich würde dir raten, die Sachen, bis auf das allerwichtigste (z.B. was die Kinder betrifft) liegen zu lassen und dich auch mal um dich selbst zu kümmern. Das wäre ein erster Schritt. Such dir irgend ein Hobby, das dir Spaß macht, triff dich regelmäßig an einem Abend die Woche mit Freunden, schnapp dir eine Freundin und fahr mal ein Wochenende weg, sofern das für dich möglich ist und die Kinder unter kommen könnten. Zeige deinem Mann dadurch, dass du dir selbst etwas wert bist und ihn nicht für dein Glück benötigst.

  10. #13940
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    Ich denke, der allererste Schritt ist, dass ihr ehrlich und offen miteinander redet! Nicht über Aufgabengebiete und deren Aufteilung, sondern über euch selbst und eure Gefühle.
    Und evtl. eine Paarberatung in Anspruch nehmt, um mit neutraler Hilfe zu bestimmen, wo ihr jeweils steht. Ob es dann in einer Trennung mündet oder zu einer Verbesserung eurer Beziehung führt, werdet ihr dann sehen.

    Wenn eure Tocher schon ihren Vater als "den" bezeichnet und sich fragt, weshalb ihr zusammen seid, ist es wirklich allerhöchste Zeit.
    Choose your battles wisely

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