Ich frag mich, ob es wohl sowas wie Ostfriesennerze für Hunde gibt, wenn möglich mit Hut. Der Hund hasst Regen und weigert sich, rauszugehen. Hat man sie endlich vor die Tür gezogen (und zwar echt gezogen), jammert sie rum und versucht, wieder umzukehren. Sie weigert sich zudem meist, ihr Geschäft zu erledigen, wenn es nass ist. Irgendwann implodiert der Hund.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Du wirst lachen, in meiner Verzweiflung hab ich es auch grad gegoogelt. Noch habe ich nichts bestellt, allerdings bin ich es auch leid, einen heulenden Hund hinter mir her zu schleifen, der höchstens noch versucht, sich bei mir unter den Schirm zu stellen.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
Süß das ist sehr ungewöhnlich für einen Hund, oder?
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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