Ach Curly, ich wünschte, ich könnte was schreiben oder tun um dir in deinem Schmerz zu helfen Alles liebe, ich denk an dich.
Danke Paris, danke euch, meine Mädels.
Ach Curly, ich wünschte, ich könnte was schreiben oder tun um dir in deinem Schmerz zu helfen Alles liebe, ich denk an dich.
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.
Wer wohl der neue Trainer von Bremen wird
Das hast Du sehr gut formuliert, danke schön.
Und das werde ich meiner Tochter mitgeben, die seitdem ihr Papa damals so plötzlich und unerwartet gestorben ist, fast panisch reagiert, wenn sie daran denkt, das Mama auch irgendwann nicht mehr da ist.
Curly, vllt hilft Dir das auch ein wenig , diese Liebe die ihr füreinander empfunden habt erlebt zu haben, die aber auch den Schmerz ins unendliche wachsen lässt.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Curly, mein Beileid von Herzen.
Der Schmerz wird sicherlich noch länger anhalten, vielleicht auch gerade weil du und deine Mama ja nicht so eine einfache Gesichte hattet. Trotzdem hat man bei dir immer viel Liebe gelesen. Sowas beschäftigt einen ja sowieso und bei einem Verlust noch mehr.
Nimm dir Zeit zu trauern. So lange es weh tut, tut es weh, auch wenn andere meinen, es seit gut. Es ist erst gut, wenn du es meinst. Und es wird immer wieder Zeiten geben, in denen Erinnerung und Schmerz übermächtig werden.
Für die nächsten Wochen wünsche ich dir viel Ruhe zum Trauern.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Danke Gästin.
Ich hatte mit meiner Mama schon lange alles, die unglücklichen Umstände, abgeschlossen und wir hatten alles gesagt, verstanden und unseren Frieden zwischen uns gefunden und mein innerer Kampf hat nicht mehr getobt.
Mich macht es nur traurig, dass sie immer so viel um die Ohren hatte, nicht mal ihren letzten langen Heimataufenthalt genießen konnte.
Sie sah so jung und fit aus und das war trügerisch. Ständig wurde sie belagert und ihr wurde viel aufgehalst und sie hat es nie über sich gebracht, mal lauthals "Stop" zu rufen. Schade, dass ihr das Wohlergehen anderer viel wichtiger war, als ihr eigenes.
Ich war nicht so. Wenn sie mich besucht hat, durfte sie sich fallen lassen, hat ihren Kaffee bekommen und durfte sich an ihrer jüngsten Enkelin erfreuen, wir konnten quatschen, sie hat sich auskotzen dürfen. Aber immer war sie gehetzt, sie wollte Papa nicht zuuuu lange allein lassen, weil er ohne sie gar nichts zustande gebracht hat und jetzt wird er von uns auf Händen getragen. Nachher bringe ich ihm Essen vorbei. Es schläft auch immer jemand in meinem alten Kinderzimmer, damit er nicht allein ist. Es ist einfach nichts mehr so wie vorher und meine (zweit-)größte Angst ist wahrgeworden.
Die Familie hält jetzt sehr fest zusammen, hab mich neulich auch mit jemandem angelegt, was mich eigentlich nichts anging, aber ich wollte meinem Bruder zur Seite stehen. Die Krallen und die Arme stehen jederzeit abrufbar bereit.
Die Ruhe und die Zeit zu trauern werde ich mir auf jeden Fall nehmen.
liebe Curly, ich bin weiterhin in gedanken bei dir und drück' dich täglich mehrmals!
Liebe Grüße, Charlotte
"Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)
Curly, der Schmerz gehört leider zur Trauer dazu, aber auch wenn es dauert, wird es besser werden.
Herr - schmeiß Hirn oder Steine, aber triff!
Wann die hier an den Bahnübergängen endlich mal ein Blinklicht installieren. Gestern hat der Zug schon wieder nen PKW mitgenommen. Dadurch, dass wir in nem Tal wohnen kann man sich auch nicht auf das Hupen des Zugs verlassen - das hört man nämlich auch schon, wenn der noch 5min entfernt ist.
Curly, mein herzliches Beileid! Ganz viel Kraft für dich und deine Familie, ich umarme dich.