Wir sind zum Beispiel mittlerweile dazu übergegangen, den umliegenden Arztpraxen morgens Listen zukommen zu lassen, auf denen steht, welche Medikamente wir gerade lagernd haben. Vor allem für Antibiotika gilt das. Die Medikation wird also nicht mehr danach ausgewählt, was für den Patienten und seine Erkrankung am besten passt, sondern was gerade verfügbar ist. Ganz üble Zustände sind das.