täglich
mehrmals in der woche
einmal wöchentlich
mehrmals im monat
einmal im monat
nie-bin abstinent
Ich bin echt verwundert, dass Leute, die weing bis selten trinken, sich immer rechtfertigen müssen. In meinem Umfeld mussten und müssen sich "Kaum-Trinker" nie rechtfertigen. Ich kenne auch keine Leute, die das Essen auf meinem Teller kommentieren. Ich finde beides frech und stelle gerade fest, dass ich in einem wirklich toleranten Umfeld lebe.
"Das hier... ist von Mathilda."
das ist bei uns auch so...
trinker, warum-auch-immer-nichttrinker- leben und leben lassen!
aber soweit waren wir doch erst vor kurzem in einem andern thread.
Geändert von nyx (15.11.10 um 21:37:56 Uhr)
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Fand es jetzt nicht so tragisch alls mami und vati ...aber stimmt,etwas komisch formuliert. aber so what.
allerdings, wenn ich mehr trinken würde, hätte ich es auch gesagt.
wie du schon schreibst, ist ja auch nicht verwerfliches dran. aber ich trinke halt sehr selten, da schreib ich ja auch nicht, ich würde mehrmals wöchentlich was trinken.
Happiness is not a Destination, it's a Way of Life!
Nein, ist es nicht. Das wird dir jeder vernünftige Mediziner bestätigen. Jede Form von Alkohol (getrunken ) ist schädlich für den Körper. Auch die Studien "Weintrinker leben gesünder als Biertrinker" ist längst überholt. Bei dieser Studie hatte man nicht berücksichtigt, dass sich Weintrinker eher mediteran und damit gesünder ernähren als Biertrinker, die meist fetter und mehr Fleisch essen. Außerdem macht regelmäßiger Alkoholgenuss abhängig (oh ja, ich höre hier schon den Aufschrei "nein, iiiiiich doch nicht") ist ein Figurkiller und ein Allergieauslöser. Wegen dem letzten Aspekt trinke ich seit vielen Jahren keinen Alkohol mehr und bin seitdem u.a. meine sämtlichen Allergien wie z.B. Neurodermitis und Heuschnupfen auf einen Schlag losgeworden, genauso wie meine Migräne. Was mich früher bis zu 2 Tage völlig lahmgelegt hat und nur mit starken Medikamenten erträglich war (auch, wenn ich tagelang vorher keinerlei Alkohol getrunken hatte), macht sich heute allenfalls ein paarmal im Jahr durch ein leichtes Kopfdrücken bemerkbar - das ist nicht einmal ein Aspirin wert. Mir erzählt also keiner, dass Alkohol - auch in gemäßigten Dosen - nicht schädlich sei.
Wobei es mir persönlich völlig egal ist, wenn andere Menschen Alkohol trinken - solange sie mir nicht betrunken vor die Füße torkeln oder kotzen, mich direkt anhauchen oder ausfallend werden. Gerne jeder so wie es ihm gefällt. Denn es gibt Vieles im Leben, was einem schadet und wovon man besser die Finger lassen sollte, auf das man aber ab und zu nicht verzichten möchte
Was mich aber unendlich nervt, sind dejenigen grottendämlichen Menschen, die Antialkoholiker mit bescheuerten Sprüchen zum Alkoholkonsum animieren wollen "Ja, wieso trinkst du denn nichts?" "Komm' ein kleines Schlückchen kann doch nicht schaden!" "Ein Gläschen am Tag ist doch gesund!" etc. etc. und ähnliche hirnbefreite Äußerungen. Vielleicht denkt der ein oder andere Schwachmat in einem seiner wenigen lichten Momente auch daran, dass er damit durchaus auch einmal an einen trockenen Alkoholiker geraten kann, den man mit solchen Sätzen ordendlich in die Bredouille bringt, wenn er sonst ein "Nein danke, ich möchte nichts trinken" für spießig oder spaßbefreit hält.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Darauf trink ich einen.
Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...
*unterschreib*
Mir schmeckt nichts außer Weißwein und vielleicht noch einigen wenigen Cocktails. Ich finde den Geschmack und den Geruch von Alkohol ekelhaft, auch im Essen oder bei anderen Personen.
Zudem werde ich ziemlich schnell beschwipst, was in dem Moment evtl. ganz lustig sein kann, ich aber generell als Zustand nicht erstrebenswert finde.