Ich fand ihn super!
Überzeichnet oder nicht (fand es dieses Mal schon bedeutend 'normaler'), mir gefallen die Beiden.
Ich finde, sie harmonieren toll, in den nachgestellten Tatszenen im Zug hatte ich das Gefühl, dass die sich wirklich amüsiert haben.
Vergiss die Liebe nicht!
Frankfurt ist derzeit mein Liebling, einfach weil ich Conny Mey nirgendwo einordnen kann und es auch heute herrlich fand wie Benno in der Küche "Wie jetzt?" glotzte
Aber das knapp existierende Privatleben der beiden... das kann ich nicht verdauen. So schlimm kann das doch nicht sein.
Ich fand die schauspielerische Leistung überwältigend. Super! Da passte alles. Es mag sein, dass die Person Conny Mey einem auf den Geist geht mit ihrem Galopp - aber genau das soll sie. Und er kommt dadurch ein bisschen mehr aus sich heraus - wunderbar, wie die beiden mit wenigen Blicken, ohne viel Tamtam, etwas darstellen können.
Aber die Handlung, die war für mich verworren. Vielleicht bin ich auch nur zu müde gewesen. Aber ich habe nicht durchgehalten.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Ich möchte den gestrigen Tatort eigentlich gut finden, es gelingt mir aber nicht so richtig.
Die Auflösung der Story war mir etwas zu unrealistisch und Corinna Mey ist irgendwie ein wenig zu überzeichnet. Nicht schlecht, aber weniger wäre manchmal mehr.
Schön fand ich die Szene, wo Benno Fürmann nicht schlafen konnte, weil sie schnarchte....
Wer mich ärgert, bestimme ich.
Ich weiß nicht, mir hat das Ende schon mal gar nicht gefallen. Aber dass Benno Führmann erst mal einen Schnaps brauchte, fand ich lustig. Und die Unterhaltung der beiden darüber hinterher war auch nett. Andererseits finde ich, dass wir mit Borowski schon so einen Sozialautisten haben, das ist da so drangehängt.
Ich glaube, Corinna Mey ist diese blinde Sängerin , die Kommissarin heißt "Conny", aber, ehrlich gesagt, ich muß bei deren Rollennamen auch immer an die Sängerin denken.
Ich kann mich mit dieser Person auch nicht so recht anfreunden, dieses Naßforsche, die Mischung aus Weibchen mit wiegenden Hüften, die die anachronistischen "Waffen einer Frau" einsetzt, und tougher Polizstin, die erschließt sich mir nicht so ganz.
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Wenn du etwas erleben möchtest....
was du noch nie erlebt hast....
musst du etwas tun....
was du noch nie getan hast!
Sie schleichen sich auf leisen Pfoten in dein Herz um es nie mehr zu verlassen.
Ich habe mich über den Frankfurter Tatort gestern gefreut. Der hat mich tatsächlich mit fast all den Tatort-Reinfällen der letzten Wochen ausgesöhnt. Bitte mehr davon.