Ach, an ihm ist immer noch einiges dran, zum Glück.
Ich hoffe, man sieht ihn demnächst wieder länger.
Ach, an ihm ist immer noch einiges dran, zum Glück.
Ich hoffe, man sieht ihn demnächst wieder länger.
der gestrige Tatort hat mir sehr gefallen!
Ja!
Mir auch.
War das unheimlich, dieses schwarze Auto in schwarzer Nacht!
Eine schlimme, tragische Geschichte, bei mir wirkt sie noch nach.
Dieses kaputte Familienleben, puh!
Ich sehe Lürsen und Stedefreund sehr gerne, schade, dass sie in zwei Jahren aufhören wollen.
Ich fand ihn auch sehr heftig, eindringlich und, ja, nachwirkend, wie Tommasina schon sagte.
Am schlimmsten war für mich das Bodenfenster in dem Auto.
Ein Mensch ohne Fehler ist kein vollkommener Mensch.
Alfred Polgar
Und der Haken am Autoboden.
Ja, und das in Kombination mit der "sichtbaren" alltäglichen Persönlichkeit des Täters, die so überaus harmlos war.
Ein Mensch ohne Fehler ist kein vollkommener Mensch.
Alfred Polgar
Das Autothema fand ich auch krass und gut umgesetzt. Aber insgesamt war es doch wieder etwas viel (Freundin im Rollstuhl, einbeinige Mutter, nassforsche BKA-Kollegin). Aber ich habe mich schon mehr geärgert über einen Tatort
It's easy to be morose and hard to be happy.
Die Kollegin mit den Macken in Bezug auf Kommunikation geistert ja schon seit ein paar Folgen bei den Bremern rum.
Mmn hätte man auf sie verzichten können.
Ob und was das amputierte Bein der Mutter und die Tatsache, dass der Vater nicht (mehr) Auto fährt mit der Geschichte zu tun hatten blieb im Dunkeln.
Das fand ich ganz gut so.
Hätte man daraus auch noch einen Handlungsstrang gemacht, wärs zu viel gewesen.
So konnte man sich seinen Teil denken.
Als kleiner Junge wirkte der Sohn jedenfalls noch nicht gestört.
Zwar eine Wiederholung. Der Tatort heute auf B3 ist klasse.