Ich fand ihn auch klasse, und besonders, daß am Ende der Kleine doch noch genügend versorgt war.
Und Dominic Raake mit dieser neuen Frisur gefällt mir auch sehr.
Ich fand den Tatort super.
Ich mag solche 'stillen' Dramen.
Die Mutter musste doch nicht überlegen, die war einfach überwältigt vor Erleichterung.
Mir hat gefallen, dass es kein Geschrei gab, dass die Ermittler alle an einem Strang zogen, dass es kein KOmpetenzengerangel und sowas gab, was bei anderen Krimis ja oft der Fall ist.
Doch, ich war gefesselt, sehr sogar.
Dass am Ende herauskam, dass der Junge noch genügend Wasser und Lebensmittel für lange Zeit gehabt hätte passte auch zum Bild des Entführers.
Vergiss die Liebe nicht!
Ich fand ihn auch klasse, und besonders, daß am Ende der Kleine doch noch genügend versorgt war.
Und Dominic Raake mit dieser neuen Frisur gefällt mir auch sehr.
Ich fand ihn auch ganz gut denn er hinterliess die Frage *RotweinglasabstellundHornbrillezurechtrück* was der Täter eigentlich war...Täter, Opfer, das Kind war zu keiner Sekunde in Gefahr...
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain
Ich fand den TO sehr gut. Keine kaputten Ermittler, die an sich denken. Es stand das Leben eines Kindes auf dem Spiel. Wer war hier Täter, wer Opfer, warum war der Täter auch Opfer, alles sehr gute Fragen.
Selge spielte sehr gut. Es war ein leises Spiel, derTO hat mich sehr überzeugt.
Der TO wurde aber im SPON verrissen. Keine Frage, da werden alle Filme verrissen. Ich denke allerdings, da gibt sich jemand Mühe, so viele Zeilen mit so viel Negativem zu füllen. Ich erinnere mich wirklich an keinen Krimi, der gut bewertet wurde. Insofern hat das dann natürlich auch keine Aussagekraft mehr.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Zwar eher ein Kammerspiel, aber trotzdem spannend und das Berliner Team gefällt mir immer besser.
Daumen hoch von mir für Berlin und München, während Köln und Münster schwächeln.
It's easy to be morose and hard to be happy.
Ja, so unterschiedlich sind die Meinungen. Ich fand die Umsetzung dem großen Thema in keiner Weise angemessen; das Tatmotiv unklar, verwaschen, mir schien, es wurde versucht, ein aktuelles politisches Thema auf die Bühne zu heben, indem man es menscheln lässt. Dazu kam die Vorhersehbarkeit, dass der Täter eigentlich ein guter Mensch ist und es dem Kind gut geht.
Die Art, wie die zwei Kommissare in geradezu kriminell unprofessioneller Weise Gespräche mit dem Täter führen, wenn es um das Leben eine Kindes geht, hat mich nicht beeindruckt, sondern geärgert oder im Wechsel amüsiert. Jedenfalls ist zu hoffen, dass es im Ernstfall etwas ambitionierter zugeht in deutschen Verhören.
Auch die Vater-Sohn-Geschichte hat mich nicht überzeugt, war psychologisch nicht schlüssig, immerhin hat der Sohn bis zum Abitur mit seinem Vater gelebt, wusste aber ein paar Jahre schon nicht mehr, wie er diesen Menschen überhaupt ansprechen soll, die Wiedersehensszene fand ich kitschig und ebenfalls vorhersehbar ... nee, also ich bin da ganz beim Spiegel, ein paar Volten hätten dem Plot gut getan und für ein beklemmendes Kammerspiel spielte mir der Darsteller auch nicht eindringlich genug, ich fand sein Repertoire doch sehr begrenzt, was wiederum auch an den fehlenden Herausforderungen des Drehbuchs lag.
Choose your battles wisely
http://www.tagesspiegel.de/medien/ed...r/7591794.html
Also hier steht was anderes - man hat sich sogar eigens vom LKA in Verhörtechnik schulen lassen.
Wer mich ärgert, bestimme ich.
Meine Meinung: Wenn man alles zu Tode analysiert, bleibt auch der letzte Fernsehspaß auf der Strecke ....
Life must go on.