ich mag Borowski, (natürlich) die frankfurter, Ulrich Tukur und den münchner typen finde ich auch gut.
Und wie üblich stokelig-hölzerne Dialog- und Gesamtregie.
Ansonsten: Faber und die Blonde retten es, die sind gut.
Meine Lieblinge sind ja die Frankfurter.
ich mag Borowski, (natürlich) die frankfurter, Ulrich Tukur und den münchner typen finde ich auch gut.
Liebe Grüße, Charlotte
"Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)
Mir hat der Dortmunder Tatort gefallen. Ich werde mir auch die nächste Folge anschauen.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/das-neue-tatort-team-26352188.bild.html
Ich verschwinde jetzt wieder aus dem Thread bevor mir noch jemand etwas verrät. Ich schaue ihn erst heute Abend
Eine schöne Kritik:
http://www.freitag.de/autoren/mdell/...en-anglizismen
Ich fand den Dortmunder TO nicht so schlecht. Aber gut ist anders.
Warum müssen alle Ermittlerfiguren heute unbedingt ein Geheimnis haben? Entweder Krankheit, Depression, Alkohol oder sonstwas.
Stefan Konarske (Kossik) erinnerte mich mit seiner Figur an Ross, der Dschungelkönig. Aylin Tezel (Dalay) hatte was von Lena, auch kam hier nicht viel Intelligentes rüber.
Und diese Szenen, wo die beiden Kommissare vor der Wand stehen und sich die Szenen ausmalen, immer heftiger werdend, war unglaubwürdig.
Hartmann hat vermutlich gut gespielt. Aber weniger wäre mehr. Und es war eine krude, unglaubwürdige Story.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Das habe ich mich auch gefragt. Ich hoffe, dass das nicht bei all den jetzt noch kommenden neuen Teams ebenfalls aufgegriffen ist. Irgendwann reicht es mit den Macken, Krankheiten, Privatproblemen und desolaten Zuständen.
Mir hat es gestern nicht besonders gefallen. Die Story war recht dünn und durchsichtig, auf die Nebenschauplätze hätte ich verzichten können (da wird uns ja den Andeutungen gemäß noch einiges von einholen) und die Kameraführung hat mich extrem genervt.
Neuerdings MUSS wohl jeder neue Tatort-Ermittler irgendeine Art von Störung/Krankheit etc. haben.
Mir genügen die Schrullen der altgedienten Leute, wie Borowski, die Kölner Kerle, Frau Lindholm und die Männer etc.
An dem neuen Tatort gestern missfiel mir besonders die überflüssige "Liebesgeschichte" zwischen den jungen Kommissaren.
Zumal der Darsteller mit seiner Nuschelstimme mein absoluter Anti-Mann ist und die Dame auch an einer Art von Intelligenzallergie zu leiden scheint.
Anna Schudt war wie immer eines der Highlights!
Meine liebste Rolle mit ihr war eine "Bloch"-Folge mit Dieter Pfaff.
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Das Reh springt hoch,
das Reh springt weit,
warum auch nicht-
es hat ja Zeit.
(Heinz Erhardt)
Mal ist man Baum, mal ist man Hund!
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern