Das hat gepasst.
Das war auch in sich logisch. Für mich war es auch sehr beklemmend. Auch und gerade wegen der Musik. Diese kindlich-naive Musik im starken Kontrast zu der Heftigkeit und Brutalität der Tat. Das war, fand ich, sehr gut gemacht.
Die haben beim Elternabend eine Pause machen müssen, das hat schon gepasst.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Das hat gepasst.
Das war auch in sich logisch. Für mich war es auch sehr beklemmend. Auch und gerade wegen der Musik. Diese kindlich-naive Musik im starken Kontrast zu der Heftigkeit und Brutalität der Tat. Das war, fand ich, sehr gut gemacht.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Ich habe nur mit halbem Auge hingeschaut und auch nicht alles mitbekommen. Daher habe ich keine fertige Meinung, ich werde ihn nochmal schauen.
Aber diese Kolumne im Focus hat mir gut gefallen. Ich liebe das wenn sich jemand in Rage schreibt http://www.focus.de/kultur/kino_tv/f...d_1114609.html
It's easy to be morose and hard to be happy.
Dann muß ich wohl ein Kulturbanause sein, daß mich dieser Film so gar nicht erreicht hat. Aber natürlich, wenn Leander Haußmann Regie geführt hat, muß man es ja in höchsten Tönen loben, sonst gilt man ja noch als selbiger.
Und seine Frau und die kleine Tochter hat er auch noch in dem Film untergebracht... Auch nicht besser als die Schweigers und Ochsenknechts dieser Welt.
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Astama, du klingst ein bisschen schlecht gelaunt. Ist doch nicht schlimm, wenn ihn nicht jeder super gefunden hat.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Das alles wusste ich vorher nicht, und der Film hat mich trotzdem sehr berührt.
Dass die Kleine so unbeschwert agieren konnte war bestimmt auch deshalb, weil ihre Eltern immer da waren und sie sich so sicher fühlen konnte.
Da finde ich nun nichts Schlimmes dabei....
Vergiss die Liebe nicht!
Ich war während des ganzen Films hin- und hergerissen zwischen Spannung und Grauen auf der einen Seite sowie "Hilfe, wie bemüht, ich will den Fernseher ausmachen" auf der anderen Seite. Erstere Seite hat aber überwogen, deshalb habe ich ihn zu Ende gesehen.
Ich würde nun nicht gerade die kleine Lara mit den Ochsenknecht Jungen vergleichen wollen.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein