Wow, eine ermordete Mutter als langweilige Geschichte zu erleben, finde ich interessant.

Nein, ich fand gerat die Vielfältigkeit spannend und dadurch gar das Ergebnis nicht zwingend hervorsehbar. Vorhersehbar wäre für mich der Bruder des Ehemannes gegeben. So hatte man eben mehrere Verdächtige, die ausgeschlossen werden mussten.

Und ja, gerade für eine überwiegend nicht sprechende Rolle hat das Kind sehr gut gespielt, weil man die Emotionen trotzdem empfunden hat. Genau das ist Schauspielkunst.