Die machen mich wahnsinnig. Wenn sich alle so blöd wie möglich verhalten, kriege ich zu viel.
Aber jetzt will ich auch wissen, wie es ausgeht.
Taxi nach Leipzig - der allererste Tatort überhaupt. Ich bin sehr gespannt, weil ich mich daran so gut erinnere.
Edit: Och nee, ist nicht meins.
Geändert von Gästin (13.11.16 um 21:16:03 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Die machen mich wahnsinnig. Wenn sich alle so blöd wie möglich verhalten, kriege ich zu viel.
Aber jetzt will ich auch wissen, wie es ausgeht.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
mir hat er sehr gut gefallen!
Warum nicht?
Mir hat er auch gefallen
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Gästin, dann hättest du vielleicht zu deinem "Warum" einfach auch noch etwas dazu schreiben können
von Austausch ist da nicht viel zu spüren.
aber ich sage dir gerne warum er mir gefiel.
zunächst fand ich die schauspielerische Leistung des Taxifahrers klasse!
dann hat mich die Geschichte in seinen Bann gezogen. Er war spannend und unterhaltsam.
Das Schicksal des Traumatisierten Soldaten wurde in meinen Augen gut dargestellt.
Danke, Mellusine, damit kann ich etwas anfangen. Bei der schauspielerischen Leistung des Taxifahrers gebe ich dir recht. Den Rest habe ich leider anders wahrgenommen. Die Kommissare fand ich unprofessionell, mir gab es auch zu viel Längen, die Geschichte kam nicht so richtig in Gang.
Meine "nackte" Frage sollte den Austausch eigentlich in Gang setzen und nicht schon Austausch sein. Aber wenn man auf eine Frage keine Antwort bekommt, hört man irgenfwann auf zu fragen. Dann interessiert die Meinung anderer nicht mehr. Das fände ich persönlich sauschade. Aber auch das werde ich irgendwann verstehen lernen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich fand ihn mittelmäßig. Der Taxifahrer und seine Geschichte wären interessant.
Aber die beiden Kommissare gingen gar nicht. Kamen mir die ganze Zeit vor, als hätten sie ihren Beruf verfehlt. Desinteressiert, gelangweilt und nur an sich selbst denkend. Aber irgendwie war ihnen auch sch** egal, was passiert.
Komisch.
Ich mag ja solche Kammerspiele.
Borowski und Lindholm zusammenzutun war eine gute Idee, finde ich.
Sie sind ja beide eher spröde Einzelgänger und im Grunde davon überzeugt, es selbst am besten zu können, sie vertrauen nicht leicht und Teamplayer sind sie schon gar nicht.
Und nun sind sie aufeinander angewiesen.
Sie kennen sich nicht, finden sich nicht sympathisch, geraten unverhofft in diese traumatische Situation, ohne Möglichkeit, sich abzusprechen und ihr Vorgehen aufeinander abzustimmen.
Also handelt jeder für sich so, wie sie es gut finden und manches läuft deshalb schief.
Den Ex - Soldaten fand ich eindrücklich, dieses Eiskalte, daneben diesen grossen Schmerz und der Wunsch, seiner Liebsten endlich erklären zu dürfen, was passiert ist.
Und am Ende bringt er nur ein Ich liebe dich heraus.
Das hat mich berührt.
Das Ende des Films fand ich nicht gut, es passte nicht.