@ bird
dann hab ich mich mit meinem gefühl getäuscht & sage..: sorry
und -> ja, wir sind wirklich sehr, sehr froh darüber..., daß wir zur zeit wieder ganz normale, süße fellnasen haben
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
@ bird
dann hab ich mich mit meinem gefühl getäuscht & sage..: sorry
und -> ja, wir sind wirklich sehr, sehr froh darüber..., daß wir zur zeit wieder ganz normale, süße fellnasen haben
** mein lachen ist nicht echt, doch meine tränen um so mehr**
"rosenstolz"
Ich kenne eine Familie, die einen Hund haben. Mit ihm wird alles gemacht, in der Hundeschule ist man sehr aktiv und und und, aber der Sohn wurde misshandelt und vernachlässigt. Er musste sogar in ein Heim. Menschen die Tiere lieben sind nicht automatisch bessere Menschen. Bei soetwas könnte ich k*****.
Liebe Grüße,
Jubi
Ich hab tatsächlich nicht den Ehrzeiz, für die Definition anderer für gute Gesprächskultur zu sorgen. *schmunzel*
Datura, mit der ich mich unterhalten habe, vertritt genau genommen auch das Gegenteil von dem, was ich denke. Ich denke, jeder kann sich aussuchen, mit wem er das Gespräch konstruktiv findet. Und mit Susi und mir, hab ich durch unser kurzes Gespräch erkannt, wird das wohl hier im Thread nichts. Kann bei einem anderen Thema, dass nicht so emotionsbelastet ist, aber ganz anders sein.
Wer nicht meine Meinung vertritt, ist eigentlich von vornherein sogar ein guter Gespächsparter, ich hab weniger was von Leuten, die das denken, was ich denke. Bringt einen nicht voran. Aber man sollte schon irgendwie eine Kommunikationsebene finden, die beide gut und irgendwie sympathisch finden.
Warum kenne ich diese Katzen-Lady nicht, wo ich doch ausgesprochener Simpsons-Fan bin?
Brigitte Bardot geht doch. Also zumindest erscheint mir ein Leben für Tiere sinnvoller als ein Leben für einen Mann. Wenn der dann mit 54 mich, seine Haushälterin und Kindfrau, gegen ein jüngeres Modell austauscht und ich bei Hartz4 lande, obwohl ich mir mein Leben lang den Arsch wundgerackert habe... für IHN! - da habe ich doch lieber mein Leben lang Katzen gestreichelt.
Geändert von Datura (02.05.11 um 15:23:20 Uhr)
Ich bin mir sicher, daß viele Katzenbesitzer bei dem Flohproblem, das ich seit Monaten habe, die Katze längst entsorgt hätten.
Ich wasche, sauge, putze, sprühe Gift, tropfe Gift auf Katzen, kämme Katzen, kratze an meinen Bissen und habe schon etliche Flohbrut-verdächtige Textilien (schöne Decken, Teppiche, Kissen) rausgeschmissen. Und ich bin zeitweise mit meinen Nerven am Ende.
Aber was sollte ich sonst machen?
Keine Frage, die Katze bleibt hier! Das ist astreines Katzenbesitzer-Schicksal, mit welchem ich habe rechnen müssen als ich mir von 7 Jahren die Katze zugelegt habe, so einfach ist das.
Seit ca. 2 Wochen habe ich weder Flöhe noch Bisse gesehen. Ich hoffe, daß Frontline Combo dem letzten Floh den Garaus gemacht hat.
Dann kann ich sagen: Ich habe durchgehalten. Ich habe nicht aufgegeben und sowohl die Katze als auch ich, wir sind beide noch hier. Es muß sich kein anderer mit dem Problem herumschlagen, welches ich mir mit der Katze herangezüchtet habe. Denn das ist immer sehr einfach: Das mit dem Tier funtioniert nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, also soll sich ein anderer des Problems annehmen. So bin ich nicht und so will ich nicht sein.
Geändert von Datura (02.05.11 um 15:22:29 Uhr)
genau, Schuldigung! Wir beide harmonierten eher in der Meinung.
Luna Chiara war es. Du hattest genau danach geschrieben, der Gummibaum, richtig?
Ich merk mir Nicks so schlecht, eher das, was jemand sagt. Sollte ich wirklich mal machen. Bei mir kommt es vor, dass ich mich in einem Thead mit jemanden zoffe und zeitgleich in einem anderen sehr gut verstehe. Je nachdem, wie die Stimmung ist. Das zeigt mal, dass man sich beim richtigen Thema und ohne Vorurteile fast mit jedem gut unterhalten kann, nur nicht immer über alles.
Datura, bist du nicht in einer WG, oder verwechsle ich da was? Was haben da deine Mitbewohner zu dem Flohproblem gesagt? *nurwissenwill*
Liebe Grüße,
Jubi
Gott sei Dank nicht
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Katze wegen Flöhe wegzugeben. Offen gestanden, eine meiner Katzen hat uns 1000 Euro TA-Rechnung gekostet. Aber wenn ich mir mal zusammenrechne, was ich schon an "Beautyscheiss" gekauft habe, der eh nichts nützt und nur meine Eitelkeit oder Frustration befriedigt hat, ist das ja wohl noch im Rahmen
Ich hab viele "Ratschläge" gehört: Einschläfern, ersäufen, erschlagen. Was soll das denn, das ist für mich ein Familienmitglied. Die Katzen gehören dazu, auch wenn sie manchmal nerven, Probleme machen, Dreck machen und wir sie aus allen möglichen unmöglichen Situationen befreien müssen. Aber ICH bin auch nicht perfekt und nie würde ich eins meiner Tiere freiwillig hergeben und ich verstehe nicht, wie man das so leichtfertig tun kann.
Die angesprochene Katze läuft mir übrigens überall hinterher und ist eigentlich ein getarnter Hund, vermute ich. Flöhe haben wir auch keine mehr, Datura. Das wird alles aber es hat auch gedauert. Und ich foggere hier im Sommer auch prophylaktisch wieder aus
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain