Meine Kleine musste von Anfang an in ihrem Bett schlafen. "Musste" deshalb, weil ich nicht wollte, dass mein Sohn eifersüchtig wird und auch noch in unser Bett will.
Die ersten Wochen saß ich daneben, bis sie eingeschlafen ist. Mittlerweile kann ich rausgehen, wenn sie ihre Flasche ausgetrunken hat. Sie schläft dann ein. Wenn sie noch mal wach wird, gehe ich rein, gebe ihr den Schnuller, streichel ihr über den Kopf und gehe wieder raus. So weiß sie, dass sie nicht alleine ist und dass ich da bin.
Ich lasse sie nicht schreien o.ä.

Ich will jetzt hier wirklich NIEMANDEM zu nahe treten, aber ich denke, dass viele Eltern für die Ein- und Durchschlafprobleme (Durchschlafprobl. natürlich erst ab einem gewissen Alter ) ihrer Kinder selbst verantwortlich sind. Kinder können das alles lernen und je länger man damit wartet, umso schwieriger wird's. Natürlich kostet das "Schlafen lernen" einige Nerven, aber lieber so, als jeden Abend zu "kämpfen"