Genau das gleiche Spiel haben wir auch und es ist unheimlich schwer, dann stark zu bleiben. Wir versuchen immer, nicht zu lang zu warten, dass sie sich richtig wach schreit, aber auch lang genug zu warten, dass sie die Chance hat, sich selbst zu beruhigen (wo man ja auch hin will )
Ist ein schwieriges Kapitel!
Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
(Oscar Wilde)
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)
SCHAKKA!!! Ihr schafft das!!
Liebe Grüße
Sunny
Joaaaa, im Moment macht sie Rabatz im Bett.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Gehst du rein?
Ich würde reingehen, sie hinlegen, Schnuller geben (?), Kopf streicheln und wieder raus gehen.
Liebe Grüße
Sunny
Klar schaffen wir das
*Küsslinksundrechtsundumarmzurück*
@Sunny: das klappt nur bedingt: Schnuller nimmt unsere nicht, nur den Daumen und wenn man sie nur kurz streichelt und dann wieder raus geht, wird sie erst recht zornig!
Gestern stand ich eine Dreiviertelstunde an ihrem Bett und hab sie beruhigt. Jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt kann ich mich raus schleichen, gings wieder los. Sie hat dann letzte Nacht in unserem Bett verbracht
Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
(Oscar Wilde)
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)
und dann wieder rein, wieder raus und die Zeit abkürzen... Erinnert mich stark an ein Horrorbuch - ich habe das nie geschafft.
Frag mich nicht wie, Curly, aber wir haben die Zeiten auch überstanden. Und ja, es war hart, aber es ging irgendwann vorbei. irgendwie ... irgendwie ... irgendwie
Ich sehe das eher so, dass die Kleinen Mäuse eine Zeit durchmachen, in denen sie sich alleine nicht wohlfühlen und jemanden neben sich brauchen. Sie in diesen Minuten alleine zu lassen habe ich nie übers Herz gebracht.
*ichwareinweicheija*
Edit: oh, gerade gesehen - sie hat in eurem Bett geschlafen? Böse böse böse - sie wird das NIE wieder aufhören. Jawohl. Quatsch. Heute geniesse ich die Minuten, wenn sie zu mir ins Bett kriecht und ja, es kann passieren, dass sie auch heute noch nachts hin und wieder kommt. Manche finden das ev. schlimm, ich geniesse die Zeit, weil ich weiß, dass das nicht ewig so sein wird.
Geändert von Gela (12.03.12 um 22:04:12 Uhr)
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Das ist ja genau das Fiese: ich kann es auch schwer übers Herz bringen aber auf der anderen Seite soll sie auch in ihrem Bett schlafen. Als sie jetzt krank war, hat sie die ganze Zeit über bei uns im Bett geschlafen. Vorher war ihr Bett kein Problem. Jetzt hat sie gemerkt, wie schön das doch ist, bei Mama und Papa zu schlafen und will das immer...
Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
(Oscar Wilde)
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)
Tja, meine Tochter hat mal argumentiert: Du und Papa schlaft in einem Zimmer/Bett, meine Stiefbrüder schlafen in einem Zimmer, wenn sie da sind, und ich? Ich muß ganz alleine schlafen...
Wenn sie krank ist, habe ich sie auch immer bei mir, ansonsten schlaf ich in ihrem Bett, das Überbreite hat.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Meine ist ja "schon " zweieinhalb, also Schnuller ist schon lange nicht mehr, und wie gesagt, wir waren total verwöhnt, sie wollte immer ins Bettchen, ihr Stofftierchen, ihre Wasserfläschchen und ihre Ruhe.
Und seit gut einem Monat ist die schöne Zeit vorbei, wenn sie wenigstens bei uns im Bett SCHLAFEN würde, nönönönööö, sie will raus, bzw. runter klettern und spielen sie ist putzmunter und sieht es gar nicht ein, dass es Nacht ist.
Jetzt haben wir aber eine Zwischenlösung gefunden, ihre und unsere Zimmertüre bleibt offen, damit sie merkt, dass jemand in der Nähe ist und irgendwann schläft sie dann ein.
Ich denk mal, dass es so ist, wie Gela sagt, sie fühlt sich im Moment allein einfach nicht wohl, hat wahrscheinlich viel zu verarbeiten und so.
Und ich hoffe darauf, dass es bald besser wird.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)