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Thema: Gemeinsame Freunde in der Partnerschaft

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  1. #1
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    Standard Gemeinsame Freunde in der Partnerschaft

    Liebe Beauties,

    ich würde gerne einen Plauder-Thread zum obigen Thema eröffnen.
    Einfach eure Erfahrungen, Meinungen dazu.

    Es heißt ja, eine der Säulen einer funktionierenden Partnerschaft sind gemeinsame Freunde. Aber meiner Erfahrung nach bleiben die Freunde des einen immer in erster Linie SEINE, bzw. IHRE Freunde.
    Meist sieht man ja erst nach einer Trennung, wer (noch) wessen Freund (geblieben) ist.
    Dann dividiert sich das meist so auseinander wie es vor der Beziehung war.

    Außer, man ist mit anderen Pärchen befreundet. Die man vielleicht beide schon vor der Partnerschaft kannte. Dann entstehen Kreuzkonstellationen, die die eigene Partnerschaft stabilisieren können.

    Schwierig finde ich es, wenn die Freunde des Partners so gar nicht die eigene Kragenweite sind. Wenn man zB die Kumpels des Freundes schrullig/zwielichtig findet. Oder wenn der Freund kein gutes Haar an den eigenen FreundInnen läßt.

    Was habt ihr diesbezüglich für Erfahrungen?
    Und: Was tut ihr, um gemeinsame Freundschaften aufzubauen/ zu halten?
    Geändert von Datura (10.09.11 um 01:09:28 Uhr) Grund: falsches Wort

  2. #2
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    Die Exfreundin meines Partners hängt leider noch sehr in seinem Freundeskreis. Sie hatte vor dieser Beziehung keine/kaum Freunde und klammert nun sehr.
    Das macht es mir nicht gerade leicht, da sie ständig präsent ist und gern manipuliert um mich gar nicht erst im Freundeskreis zu haben.
    Dadurch bleibt mir nur, mich an meine Freunde zu halten, die ihn übrigens mit Kusshand aufnahmen.

  3. #3
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    Für mich ist beides wichtig - gemeinsame sowie eigene Freunde. Obwohl mir eigene Freunde fast noch wichtiger sind, denn mir ist es sehr wichtig, auch noch ein Leben außerhalb einer Beziehung zu führen. Ich fände es nicht gut, wenn ich nur gemeinsame Freunde mit meinem Partner hätte und keine eigenen.
    Mein Freundeskreis ist bunt gemischt, aber manche davon sind schon ein recht spezieller Schlag Mensch und damit kommt nicht jeder klar.

  4. #4
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    Jeder hat seine eigenen Freunde, ich mag die alle und umgekehrt genau so, aber jeder behält seine und das ist gut so. Kommen im Lauf der Zeit mal welche dazu, auch gut.
    Ich habe einige Freunde aus der Zeit mit meinem EX, die mir geblieben sind. Stört aber nicht meine Beziehung..

  5. #5
    Avatar von Marge
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    Bei uns hat jeder seine eigenen Freunde, auch in früheren Beziehungen hat sich da nie was anderes ergeben. Finde ich auch völlig okay so.
    LG,
    Marge


  6. #6
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    Hmm wir haben mehr gemeinsame Freunde. Seitdem wir 14 waren sind wir in einer Clique in die ich durch meinen Ex-Freund reingerutscht bin. Dieser wiederrum war der Beste Freund von meinem jetztigen Freund. Mein Freund und ich sind schon von Anfang an Beste Freunde gewesen und absolut unzertrennlich. Mein Ex und ich waren 2 Jahre zusammen und am Ende hat er sich super dämlich verhalten und sein Freundeskreis und ich haben ihm den Rücken gekehrt. Mit 17 bin ich dann mit meinem besten Freund zusammen gekommen Mein Ex wollte dann wieder zurück in die Clique und wurde nach längerer Zeit wieder aufgenommen Ich denke mal die Mädchen würden zu mir halten und die Jungs teilweise zu ihm, kommt natürlich drauf an wie sauber die Trennung wäre, zu der es in nächster Zeit eh nicht kommt Ich finde es nur witzig wie die ständig wechselnden Freundinnen von meinem Ex reagieren: "die ist in deine Clique? Dann dürft ihr euch nicht weiter sehen, sonst trenn ich mich..."

    Wir machen meist was mit allen oder mit den einzelnen Pärchen oder mein Freund mit den Jungs und ich mit den Mädels. Ansonsten habe ich nur noch 3-4 Freundinnen durch die Uni kennengelernt. Aber ich halte selten an Freunschaften fest, da ich Freundschaften/Bekanntschaften kündige sobald ich ausgenutzt werde oder ich an eine unzuverlässige Person gerate, die mich als versetzt- da ist dann Sense bei mir.
    Geändert von NuMetalBuechse (10.09.11 um 09:32:45 Uhr)
    "Mit nett gewinnt man keinen Krieg" (Bernd Stromberg)

  7. #7
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Meist sieht man ja erst nach einer Trennung, wer (noch) wessen Freund (geblieben) ist.
    Dann dividiert sich das meist so auseinander wie es vor der Beziehung war.
    Ja, unterschreibe ich. Und man sieht, wie die Leute wirklich ticken. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Es kann aber auch positive Überraschungen geben, dass Freunde gleichermaßen zu einem selber und dem Ex-Partner halten. Da sieht man eben, dass es richtige Freunde sind.
    What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.

  8. #8
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    Wir haben mehr gemeinsame Freunde, die größtenteils zuerst seine Freunde waren. Das liegt aber auch einfach daran, dass ich 500km von meinem Heimatort weg wohne. Die meisten aus meinem alten Freundeskreis wohnen noch dort oder haben sich inzwischen auch in Deutschland verstreut. Das ist auch der Fall bei Freunden, die ich hier an der Uni kennengelernt habe. Daher ist es schwer, sich regelmäßig zu treffen. Mir gefällt mein Freundeskreis hier aber auch sehr gut, auch wenn es mehr Pärchen oder Männer allein sind. Halt weniger Mädchenabende, aber mit den Jungs bei uns kann ich sehr gut. Mit der Ex von meinem Mann bin ich übrigens sehr gut befreundet. Das hat uns anfangs selbst überrascht, aber es ist inzwischen auch lang her, dass die beiden zusammen waren und sie ist seit Jahren in einer glücklichen Beziehung.
    "Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."

  9. #9
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Schwierig finde ich es, wenn die Freunde des Partners so gar nicht die eigene Kragenweite sind. Wenn man zB die Kumpels des Freundes schrullig/zwielichtig findet.

    Oder wenn der Freund kein gutes Haar an den eigenen FreundInnen läßt.

    Und: Was tut ihr, um gemeinsame Freundschaften aufzubauen/ zu halten?
    Zu 1) dann soll der Freund alleine was mit den Kumpels machen.

    Zu 2) ich würde vom eigenen Freund deutliche Worte an den Kumpel erwarten, sonst gäbe es Zoff.

    Zu 3) gar nichts, jedenfalls nicht bewusst um meine eigene Beziehung zu stärken.

    Datura, deine Gedanken kreisen zu sehr um deinen Freund.
    Liebe Beauties, wer eine private Frage oder ein Problem auf dem Herzen hat, kann sich gerne jederzeit per PN an mich wenden. Ihr bekommt meine ehrliche und direkte Meinung zu eurer Frage oder eurem Problem. Eure PN behandele ich streng vertraulich.

  10. #10
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    Bei uns hat vorrangig jeder seine Freunde, das ist mir auch sehr wichtig. Würden wir uns trennen, wollte ich nicht in ein einsames Loch fallen.


    Wir kommen aber jeweils mit den Freunden des anderen gut zurecht, wenn auf Geburtstagen der Partner mit eingeladen ist gibt es nie Probleme. Naja zugegebenermaßen ist er meist froh, meine "Dramaqueen" (besser gesagt King, also meinen besten Freund ) nicht so oft um sich zu haben aber die beiden verstehen sich trotzdem gut und wir können auch mal zusammen was unternehmen.


    Mit seinem besten Freund + Freundin machen wir oft etwas, wir bilden eine schöne 4er-Konstellation und jeder kann mit jedem. Wobei ich nach einer Trennung wohl eher keinen Kontakt zu den beiden halten würde.


    Außerdem haben wir ganz guten Kontakt zu seinem Bruder und dessen Frau und Tochter (die auch sein Patenkind ist).


    Um die gemeinsamen Freundschaften aufrecht zu erhalten tue ich nichts, ich finde das nicht existenziell wichtig für eine Beziehung und außerdem ergibt sich das in meinen Augen von alleine.
    __________


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