@SiGuenther,
wo kann man das sehen?
Ich habe gestern die erste Folge The Bold Type gesehen.
In der Serie geht es um drei Freundinnen, die in New York für das Magazin "Scarlet" arbeiten. Als Vorlage dienten Geschichten der "Cosmopolitan"-Chefschreiberin Joanna Coles.
Es ist ein bisschen wie "Der Teufel trägt Prada", auch wenn die Chefin keine furchtbare Hexe ist. Und vielleicht auch ein bisschen wie "*** and the city", aber die drei Hauptdarstellerin sind keine hässlichen alten Frauen, die nur eins im Kopf haben. Insofern fand ich es recht sympathisch, und die Geschichten hatten auch etwas zu sagen.
These violent delights have violent ends.
@SiGuenther,
wo kann man das sehen?
Liebe Grüße
Phoenix
Das läuft bei Freeform.
These violent delights have violent ends.
Dankeschön SIGuenther.
Liebe Grüße
Phoenix
Jaaa, No Offence finden wir auch toll
Zum Glück geht es gleich mit Staffel 2 weiter.
oh, ich fand ja die Wendung letzten Montag bei No Offence richtig dramatisch blöd finde ich, dass es so spät kommt und wenn man verpasst, die Wiederholungen kommen ja noch später
alle dummen Elsen auf Ignore!
Stephen Kings The Mist ist jetzt zur Serie gemacht worden.
Der Film war ja schon recht beknackt, die Serie ist leider nicht viel besser. Liegt wohl einfach daran, dass die Vorlage halt auch nicht viel hergibt. Die ist eigentlich eine Kurzgeschichte, aber eher aufgebaut wie ein Roman, hört dann aber mittendrin auf, als hätte der Autor selbst keine Lust mehr gehabt, sich den weiteren Handlungsverlauf auszudenken.
Ebenso lustlos wirkt auch die Serie. Naja, was erwartet man?
Dafür nur noch fünf Tage bis zum Dunklen Turm: https://youtu.be/GjwfqXTebIY
Und noch zwei Monate bis ES: https://youtu.be/08sXO_rDQwg
Außerdem habe ich gelesen, dass es eine Serie geben wird, die sich mit allen Stephen-King-Monstern (aus der Gegend) befassen wird. Sie heißt "Castle Rock". Ich hoffe, das wird cool!
These violent delights have violent ends.
Mittwoch startet Lifjord auf One. Nach 20 Jahren kommt ein Norweger in seine Heimat zurück, wo er wegen Mordes angeklagt, aber schließlich freigesprochen wurde. Vergangenheitsbewältigung und Aufklärung des Mordes. Kommt ein wenig schwer in Gang, wird dann aber spannend.
Auf Netflix läuft jetzt Ozark.
Ein cleverer Buchhalter gerät durch die Betrügereien seines Geschäftspartners ins Visier eines Drogenbosses.
Während hinter ihm schon die Leichen seiner Angestellten in Säurefässern aufgelöst werden, muss er sich schnell etwas ausdenken, um am Leben zu bleiben. Er schlägt dem Typen vor, in einem abgelegenen Feriengebiet - Ozark - mit viel Tourismus bis zum Ende des Sommers 8 Mio Dollar zu waschen. Darauf geht der ein.
Ich hätte an der Stelle schon fast aufgehört zu gucken, weil mich diese widerlichen, menschenverachtenden, großkotzigen Drogentypen immer so aggressiv machen, und weil man überall las, Ozark solle so ähnlich sein wie "Breaking Bad".
Ist es aber nicht. Die Figuren bei Ozark sind alle noch halbwegs normal und menschlich. Und der Humor ist nicht ganz so schwarz, sondern auch recht liebenswert. Als Martin Byrde mit seiner Familie nach Ozark zieht, wird schnell klar, dass das überhaupt kein Touristenmagnet ist, und dass die Einwohner so lahm und resigniert sind, dass viele gar keine Lust haben, sich von einem Investor auf die Beine helfen zu lassen. Das neue Haus, in dem sie wohnen, bekommen sie nur so billig, weil der Eigentümer, ein grantiger alter Mann mit einer Herzschwäche und einer Vorliebe für FKK, noch mit darin leben möchte.
Nach kurzer Zeit stolpert Martin schon in Strukturen hinein, die er nicht kennt, und bringt die örtliche Verbrecherszene durcheinander, was das Geldwaschen immer schwieriger macht.
Die Hauptrollen spielen Jason Bateman und Laura Linney, mag ich beide. Bin gespannt, wie es ausgeht. Die berühmte Folge Nr. 8 hat mal wieder alles verändert
These violent delights have violent ends.