The Orville gefällt mir supergut, urkomisch und doch trekky Herrlich -und tatsächlich gefällt es mir momentan besser als die Star Trek Serie. Da lass ich mich mal überraschen, wie sich das entwickelt…
Dann solltet ihr alle "The Orville" angucken, das ist Star Trek pur!
Mir hat seit Voyager kein Star Trek mehr gefallen. Auch die Kinofilme fand ich blöd - außer wenn zufällig gerade Benedict Cumberbatch im Bild war
Ich hoffe, es wird bei Discovery jetzt nicht nur noch um Krieg gehen, dann wäre ich auch genervt. Der Vorspann verspricht ja eigentlich etwas anderes. Die Sache mit dem Design ist halt das dämliche Problem von allen Prequels. Wie bei Star Wars oder Herr der Ringe. Da haben die dann plötzlich viel coolere Dinge als in den älteren Filmen/Serien, und man fragt sich, wie das geht. Die Discovery spielt ja zehn Jahre vor Kirk, und im Grunde ist alles, was die da an Technik haben, wesentlich besser als das, was ihre Nachfolger hatten. Ich verstehe auch nicht, warum sie die Serie nicht einfach weiter in der Zukunft haben spielen lassen.
These violent delights have violent ends.
The Orville gefällt mir supergut, urkomisch und doch trekky Herrlich -und tatsächlich gefällt es mir momentan besser als die Star Trek Serie. Da lass ich mich mal überraschen, wie sich das entwickelt…
Ich finde es auch gut. Obwohl - oder gerade weil - es eine Parodie ist, atmet es den Star-Trek-Geist. Und die Leute sind alle so nett!
These violent delights have violent ends.
die Sache mit dem Prank und dem Bein..Mein Gott hab ich gelacht... Mr. Potatohead
Ja, das war so klar, dass der Blechkopf das falsch verstehen würde
These violent delights have violent ends.
Die neue Netflix-Serie Mindhunter gefällt mir gut.
Sie basiert auf dem Buch von John E. Douglas und Mark Olshaker, mit die ersten Profiler beim FBI.
Vielleicht ist es nur was für Thriller-Fans und solche, die sich im Feld der Serienkiller schon etwas auskennen. Die "Süddeutsche" fand es jedenfalls langweilig.
Ich persönlich mochte die Anspielungen auf andere FBI-Filme/Serien. Im Hintergrund in Quantico sieht man die Auszubildenden in diesen typischen Trainingsuniformen Parcour laufen wie damals Jodie Foster im "Schweigen der Lämmer". Nicht zuletzt hat Thomas Harris für seinen Roman "Roter Drache" genau mit diesen Leuten geredet, die eine neue Methode entwickelt hatten, wie man Täter fassen kann, die kein erkennbares Motiv und oft überhaupt keinen Bezug zum Opfer haben. Und wie Mulder und Scully muss diese brandneue Profiling-Abteilung (drei Leute) unten im Keller arbeiten, weil niemand sie erst richtig ernst nimmt.
So ähnlich wie in "Zodiac" (auch von David Fincher) gibt es keine Gewaltszenen in der Serie. Das Gruseln kommt allein von ein paar Tatortfotos, Polizeiberichten und den Interviews mit Tätern. Das fand die Süddeutsche langweilig, weil zu viel geredet wurde. Verstehe ich nicht. Aber ich fand auch die Darsteller nicht lahm. Der junge, nette und ehrgeizige FBI-Agent zusammen mit dem älteren erfahreneren ist eine bewährte Kombination, und über das Wiedersehen mit Anna Torv (Fringe) als kühle Analystin habe ich mich gefreut.
These violent delights have violent ends.
Ich habe gestern mit Doctor Foster angefangen und war so gefesselt, dass ich gleich 2 1/2 Folgen nacheinander schauen musste.
Es geht um eine Ärztin, die rauskriegt, dass ihr Mann sie betrügt und wie es ihr Leben auf den Kopf stellt. Wirklich spannend gemacht, mit sehr guten Schauspielern.
It's easy to be morose and hard to be happy.
Hab mir die erste Folge von Superstition angeschaut. Mysterie/Horror mit Humor und Charme - zumindest der Pilot hat mir gut gefallen. Mal sehen ob da Storymäßig was dahintersteckt oder nur "Monster of the Week" Folgen dabei rumkommen...
Ich schaue gerade auf Netflix The Expanse - eine SciFi Serie.
Das Sonnensystem ist besiedelt, es gibt Kolonien auf dem Mars, dazu verschiedene Raumstationen, auch im Asteroidengürtel, dort leben und arbeiten viele Menschen.
Da die Menschheit ja dumm ist, verfeinden sich die einzelnen Parteien natürlich miteinander und es gibt viele Konflikte etc. Terraner gegen Marsianer, die "Gürtler" (die Menschen die im Asteroidengürtel zwischen den inneren und äußeren Planeten leben) fühlen sich ausgenutzt, benachteiligt, versklavt etc. Bzw. sie fühlen sich nicht nur so, sondern denen geht es wirklich nicht so gut. Stoff für viele Storys. Dazu noch ein weiterer Handlungsstrang den ich jetzt hier aber nicht unbedingt spoilern möchte.
Man braucht ein wenig um reinzukommen, so gegen Ende der 1. Staffel nimmt die Serie Fahrt auf und wird richtig spannend. Bin jetzt in der 2. und immer noch sehr angetan.
Auch "technisch" sehr gut gemacht.
Den jungen Hauptdarsteller finde ich manchmal etwas hölzern, aber der entwickelt sich bestimmt noch. Ich muss bei dem aber immer an Jon Schnee denken, man hat ihm die selbe deutsche Synchronstimme gegeben die beiden haben aber äußerlich durchaus Ähnlichkeit.
Geändert von Irrlicht (17.10.17 um 16:00:22 Uhr)
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.