Die schaue ich mir an.
Ich bin angesickt, dass es keine 3. Staffel zu The red Road gibt.
Eine britische Mini-Serie zur dunklen Winterszeit:
The Frankenstein Chronicles
Auf jeden Fall etwas für Leute, die immer noch heulen, wenn man den Namen Ned Stark erwähnt - wie meine Kollegin
Sean Beans neue Serie "Legend" war ja eher ein Reinfall, aber das hier lässt sich spannend an.
Man muss einen ganz guten Magen haben, denn der gute Doktor ist wohl noch im Versuchsstadium, also finden sich plötzlich jede Menge aneinandergenähte Leichenteile in London.
Sean Bean ist der Detective, ein Mann mit Trauma und Syphilis - ich kann mir also nicht vorstellen, dass die Sache für ihn gut ausgeht, er guckt auch immer ganz traurig - und wird von höherer Stelle mit der Untersuchung beauftragt.
Im Zuge der Ermittlungen macht er nicht nur flüchtig Bekanntschaft mit William Blake, sondern auch mit Mary Shelley. Na, klingelt's?
Ich mag das, wenn sowohl Autoren als auch deren fiktive Personen Teil der Geschichte sind. Gefällt mir!
These violent delights have violent ends.
Die schaue ich mir an.
Ich bin angesickt, dass es keine 3. Staffel zu The red Road gibt.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Aber Uns-Jason kriegt dafür eine andere Serie.Ich bin angesickt, dass es keine 3. Staffel zu The red Road gibt.
These violent delights have violent ends.
Was denn ? Ich habe ihn jeden Sonntag angehimmelt *meineSonneMondundSterne*
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Heißt "Frontier" und wird bei Netflix laufen. Da kannst du dann weiter himmeln
Ich bin ja schon gespannt auf "Aquaman" - auch wenn Raj immer sagt: "Aquaman ist scheiße!"
http://cdn2-www.comingsoon.net/asset...jasonmomoa.jpg
These violent delights have violent ends.
*Fiep*
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Oh Gott dann brauche ich ja doch Netflix!
Fand es auch so schade, dass The Red Road nicht weiter geht
Neben Frankenstein wurde eine weitere britische Horrorlegende auf den Serienschirm gebracht:
Jekyll & Hyde
Ist ja nicht die erste Serienverfilmung, und seien wir ehrlich, Mr. Hyde ist immer eine furchtbare, rumbrüllende Nervensäge, der man nicht lange zugucken kann, egal ob er sich im alten oder im gegenwärtigen England bewegt.
In diesem Fall spielt die Serie um 1930, und es ist der Enkel des berühmten Dr. Jekyll (offenbar ist Mr. Hyde erblich). Den haben sie vorsichtshalber in Indien aufwachsen lassen, damit er ja keine Gelegenheit hat, etwas über seinen Zustand zu erfahren und sich unter Kontrolle zu kriegen. Aber natürlich muss er dann nach London, um sein Erbe anzutreten, und sofort sind mehrere geheimnisvolle Organisationen auf seiner Spur.
Eine davon ist der MI0, der britische Geheimdienst für das Übernatürliche unter Leitung von Richard E. Grant. Heute heißen die Leute ja Meta-Humans, Inhumans oder X-Men, aber damals nannte man sie noch Monster. Und die werden vom MI0 gejagt - auch mit übernatürlicher Hilfe. Deshalb hoffen sie im Grunde, dass Robert Jekyll sich ihnen anschließt, weil er als Mr. Hyde zu einem wahren Hulk werden kann. Sollte er sich aber nicht in den Griff kriegen, würden sie ihn auch ausschalten.
Die andere Gruppe sind die üblichen Irren, die nach der Weltherrschaft streben und einen sehr starken Mann brauchen, um ihnen irgendein antikes Gurkenglas aufzumachen, das irgendwelche Götter wiedererwecken soll.
So ist die Serie eine Mischung aus Dr. Jekyll und Mr. Hyde und Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen. Mit Special Effects wurde nicht gegeizt und der Hauptdarsteller (der aussieht wie ein großer Leonard Hoffstetter ohne Brille) ist auch als Hyde einigermaßen erträglich.
Und bei Netflix gibt es Jessica Jones
Tja, für Netflix sind eben nur noch die Verlierer-Superhelden übrig geblieben. Jessica Jones ist super stark und so gut wie unverletzlich, aber sie wohnt in einem Loch und säuft so viel, dass sie nicht mal für regelmäßigen Toilettenpapiernachschub sorgen kann. Um wenigstens das Nötigste zu verdienen, arbeitet sie als Privatermittlerin. Wie die meisten anderen Superhelden hat sie ein Trauma. Ihr Trauma heißt David Tennant. Er ist der Superbösewicht Killgrave, der Menschen telepathisch kontrollieren kann. Eine Weile hatte er Jessica in seiner Gewalt und ließ sie lauter Dinge tun, die sie nicht wollte. Jaja, muss schlimm sein, mit einem gutaussehenden, charmanten und witzigen Engländer zusammen zu sein.
Deshalb läuft die Hauptdarstellerin auch permanent mit einem Gesichtsausdruck rum, der irgendwo zwischen Schmollerei und Magenschmerzen liegt, was sehr schnell nervt.
Ich hab's wirklich nur wegen David Tennant geguckt, alles andere war ziemlich unerträglich.
These violent delights have violent ends.