Dass es meiner Verdauung so viel besser geht, seit ich einige Gemüsesorten bzw. Gemüse allgemein in großen Mengen weglasse. Ich dachte immer, Milch sei der Auslöser, aber Pustekuchen.
Dass es meiner Verdauung so viel besser geht, seit ich einige Gemüsesorten bzw. Gemüse allgemein in großen Mengen weglasse. Ich dachte immer, Milch sei der Auslöser, aber Pustekuchen.
Bei mir sind es Früchte. Ich hatte Bauchweh ohne Ende. Seit ich kein Obst mehr esse geht es mir viel besser.
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Geändert von serendipiti (10.06.23 um 16:20:06 Uhr)
Tatsächlich nicht und ja. Mich betrifft es im Prinzip nicht (Kids sind fit und aktuell mein Mann sowieso daheim), aber der Kollege fehlt öfter Mal. Da sagt keiner was außer "Gute Besserung", obwohl wir ein sehr kleines Team mit nur zwei Vollzeitkräften sind (ich bin keine, mein Kollege schon).
Nein, bei meinem alten Job hatte ich dauernd Probleme damit. Meine Chefin hatte und mochte auch keine Kinder und fand immer quasi, man sei ja selbst Schuld, wenn man Kinder hat und muss dann halt den Job priorisieren.
Ich habe sehr oft mit krankem Kind aus dem Homeoffice heraus gearbeitet und es wurde erwartet, dass ich nicht nur unterstütze, sondern voll da bin. Es wurde eher als Bonus gesehen, dass ich von zu Hause arbeiten und mein Kind betreuen darf, anstatt ins Büro kommen zu müssen. Weil die Firma ja so nett ist. Wenn ich mich dann doch mal abgemeldet habe, um mein Kind zu betreuen, wurde ich gefragt, ob ich mich denn wirklich Kind krank melden müsste oder nicht die Zeit dann nacharbeiten wolle. Also Minusstunden machen und die dann nachholen. Ich wurde auch gefragt, wie lange ich an dem Tag mein Kind betreuen müsste - und wann mein Mann käme. Also nach dem Motto, wenn mein Mann um 16 Uhr nach Hause kommt, könnte ich doch noch meinen normalen 7-Stunden-Arbeitstag hinterfrag hängen.
Ernstgemeinte Frage: warum habt ihr nicht einfach eine Kind-Krank-Arbeitsunfähgkeitsbescheinigung eingereicht und gut ist? Man muss keine Minusstunden machen oder von Zuhause aus arbeiten während man das kranke Kind betreut (funktioniert meines Erachtens nach ohnehin nicht so toll, entweder arbeitet man oder man betreut ein Kind).
Ich weiß, dass es da oft Chefs gibt, die das unangemessen kommentieren, hatte ich auch schon. Aber die Rechtslage ist da doch eindeutig.
Natürlich, aber wenn man auf der Arbeit so unter Druck gesetzt wird, dann macht man manchmal auch etwas, obwohl man rechtlich nicht verpflichtet wäre.
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Geändert von serendipiti (10.06.23 um 16:20:22 Uhr)
Serendipiti, Deine Chefin ist ein echtes Herzchen. Für die würde ich mir an Deiner Stelle künftig wirklich kein Bein mehr ausreissen.
Ob es anderswo besser ist? Vermutlich nicht, irgendwas stört einen immer, kommt halt drauf an, was einen mehr stört.
Bist Du sicher, dass das Gehalt nicht besser wäre? 20 Jahre in der selben Firma bedeutet häufig auch, dass man sich gehaltlich nicht so verbessert hat, da kann ein Wechsel schon lohnen.