Och, so eine vergurkte Beförderungsgeschichte, die sich nun 12 Monate hinzieht. Nun fangen wir von vorne an und machen alles nochmal.
Frustrierte Bewerber, ein einst gutes kollegiales Verhältnis total zerrüttet, demotivierte Mitarbeiter, Abteilung vor die Wand gefahren usw.
Die Verursacherin, die das Ganze aus Dummheit, Unfähigkeit und Profilneurose versaut hat, könnte ich wirklich an die Wand klatschen.
Aber sie ist sich überraschenderweise keiner Schuld bewusst. Ist klar, das würde ja zumindest eine gewisse Merkfähigkeit voraussetzen.
Und wenn das Gehirn mit Atmen schon voll ausgelastet ist, wird das schwierig.
Jedenfalls muss ich diese Wut aus mir raus kriegen und in etwas Konstruktives verwandeln.
- Bitte nicht zitieren -