Natürlich ist sowas alles über die Maßen lächerlich und vor allem bei den chronisch überlasteten Gerichten hierzulande völlig unnötig.
Natürlich ist sowas alles über die Maßen lächerlich und vor allem bei den chronisch überlasteten Gerichten hierzulande völlig unnötig.
Ich habe gestern einen Kommentar gelesen, den ich gar nicht so schlecht fand. Wenn man von "Geschäftsführer" spricht, hat kaum jemand eine Frau im Kopf. Und fragt man Kinder nach Lieblingsmusiker, werden hauptsächlich Männer genannt. Sooooo unsinnig ist es in meinen Augen gar nicht, mal vermehrt auf Sprache zu achten...
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Was, wenn der Lieblingsmusiker des Kindes tatsächlich ein Mann ist? Ach, ich finde das alles nur lästig und anstrengend und vollkommen überflüssig.
Ich bin jedenfalls der Kontoinhaber meines Kontos und habe damit aber sowas von überhaupt kein Problem.
Schwieriger Grad auf dem da gewandelt wird. Zum einen ist der Punkt, den Bündel anbringt nicht ungerechtfertigt und bringt eine beachtenswerte Perspektive ins Spiel. Zum anderen muss man sich aber fragen, in wie weit der nun angestrengte Gerichtsprozess die gesamte Entwicklung nach vorne treibt, ob es eine Lawine auslöst oder als Tropfen auf dem heißen Stein verdampft.
"That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."
Aldous Huxley
Ich denke nie an das „in“ am Ende, ob die Person männlich oder weiblich ist.
Und ich persönlich finde es lächerlich. Selbst bei mir bezeichne ich mich beruflich nich als Mitarbeiterin, sondern als Mitarbeiter. Einer meiner Lieblingsmusiker ist Pink (oder auch eine ganze Band).
Unsere Geschäfsführerin ist für mich genau Geschäfsführer wie unser Geschäftsführer. Ich gehe zum Arzt, der eine Ärztin ist etc.
Was in D. alles zum Problem gemacht wird.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Ja, in D, das ist der Punkt. In anderen Sprachen sowas von Grund auf her gar kein Thema.
Ja, das generische Maskulinum hat bis vor Kurzem immer funktioniert und niemand wäre auf die Idee gekommen, die weibliche Form immer mit zu nennen. Das macht Texte immer ziemlich sperrig, wenn z. B. Lehrerinnen und Lehrer öfter vorkommt
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Man reiche mir bitte die Salzstreuerin...
Sorry, für mich ist das Käse. Und wer sich darüber Gedanken macht und Zeit und Geld zum prozessieren aufwendet, hat von beidem zuviel und weiß nichts mit sich anzufangen. Grrrr..
Never judge a book by its cover...