Ich trage fast ausschließlich kräftige Farben in Kombi mit entweder Jeans oder schwarzen Hosen. Wenige Ausnahmen sind Hosen in Camel, Dunkelgrün und dunklem Weinrot.
Ich bin ein Schneewittchentyp, blasse Farben machen mich noch blasser.
Wah, braun - orange!
Meine absolute Horrorfarbkombi.
Sogar Badezimmerfliesen waren in den 70ern braun-orange gemustert.
Küchengeräte gab es nur in Orange usw.
Was war ich froh, als die Misere von Mint und Rosa abgelöst wurde
Ich trage fast ausschließlich kräftige Farben in Kombi mit entweder Jeans oder schwarzen Hosen. Wenige Ausnahmen sind Hosen in Camel, Dunkelgrün und dunklem Weinrot.
Ich bin ein Schneewittchentyp, blasse Farben machen mich noch blasser.
Ich trage praktisch ausschliesslich schwarze Stoffhosen.
Obenrum meist auch was in Schwarz, plus einen Farbakzent, Top unter Jerseyjäckli, Schal.
Im Sommer darfs auch mal etwas farbiger sein, dunkelblaue Hose plus hellblaue Hemdbluse oder so.
Alles ganz langweilig
(Gross)Gemustertes in starken Farben ist mir ein Gräuel.
Diese kleinen Krawattenmuster, die man jetzt häufig sieht, mag ich allerdings gerne, besonders für Tops und Blusen, auch zum Druntertragen unter dünnen Jäckchen.
Was man als Erwachsener trägt, ist doch in der Diskussion irrelevant. Schlimm finde ich es, wenn man Kinder als kleine Erwachsene anzieht (das ist hier z.B. bei einigen Kolleginnen sehr beliebt, wenn die Kita mal zu hat und sie die Kinder mit ins Büro bringen, da sehen einige aus wie kleine Jurastudenten). Die Eltern nachahmen, da kommen die Kinder z.T. früh genug von selbst drauf, andere setzen sich ja lieber bewusst von den Eltern ab, kann auch je nach Phase sich wieder ändern.
Und auch in den 70er Jahren gab es Unterschiede zwischen modisch-psychedelisch-bunt und kindgerecht-bunt...
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Finde ich auch grauenhaft.
Meine Mädels trugen noch lockere Latzhosen (erinnert sich noch jemand an Oshkosh? )
Nun, die Zeiten ändern sich, aber heute gibt es für Mädchen fast nur noch Skinnyjeans und Jeggings zu kaufen und auch die Oberteile sind sehr körperbetont geschnitten.
Meine Tochter hat nur Skinny-Jeans an, ich bin sehr dankbar über diesen Trend.
Ich hab auch ne Bekannte, die hat ihren zweijährigen in Hemden und Anzugsjacken gesteckt, grauenhaft. Unbequem wie Sau.
Das würde bei meiner Tochter auch gar nicht funktionieren, die ist so unglaublich störrisch wenn es ums Anziehen geht..
Ich habe es aber aufgegeben, Hauptsache warm genug.
Das bedeutet zur Zeit hellblaues Elsa Kleid mit Tüllrock ( von Karneval) dazu geringelte, bunte Strumpfhose. Darüber Schneehose ( bestehe ich drauf). Natürlich der Tüllrock ÜBER die Schneehose, sonst sieht man den ja nicht.
Und dicken Steppmantel. Schrill pinker, gestrickter Schal ( wirklich in Neon) und rot- weiß geringelte Strickmütze vom Bruder.
In ihrer Gruppe sind Zwillingsmädels, die sind wirklich JEDEN Tag gleich angezogen. Ich frage mich, wie die Mutter das schafft.
Skinny Jeans und Jeggins finde ich super. Alle anderen Hosen rutschen meiner Tochter von den Hüften. Überhaupt trägt sie auch viel Strumpfhosen, Leggins etc.
Latzhosen finde ich auch super, sind aber sehr unpraktisch um alleine zur Toilette zu gehen.
Jeans von meinem Sohn brauche ich ihr gar nicht anziehen, die rutschen sofort. Was noch gut geht, sind die Jeans Jogger mit Gummizug oben. Die trägt sie oft im Sommer.