Ja, du hast recht. Es ist schwierig.
Das müsste ich dann telefonisch machen, da der Chef diese Woche nicht da ist. Auch blöd.
Ich habe schon den Hinweis gegeben, 2 Bewerber zu kontaktieren, die auf Eis liegen für den Fall der Fälle...
Unbedingt!
Alles andere wäre auch noch echt unfair, Augen zu und durch!
Du wirst sehen, angenehm ist es nicht, aber die Welt dreht sich weiter - aktuell habe ich das auch ein paar mal durch im Moment und war trotz der ziemlich kühlen bis eiskalten Reaktion doch danach erleichtert und kann mich viel freier meinen neuen Projekten zuwenden.
Ich finde telefonisch nicht so,blöd, ging bei mir auch nicht anders und die Distanz dadurch ist gar nicht schlecht.
Ich gebe aber zu, ich war/bin nur Honorarkraft und nicht fest angestellt
Ich fände persönlich echt besser, allein schon, um mir - schriftlich - bestätigen zu lassen, dass die Kündigung fristgerecht eingegangen ist.
Wenn der Chef diese Woche nicht da ist, wird die Planung für das Juli-Projekt ja auch nicht unbedingt diese Woche so richtig vorangetrieben, also richtet es keinen Schaden an. Und wenn es sowieso Bewerber gibt?
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich würde es einfach mündlich ankündigen und dann die schriftliche Kündigung nachreichen.
Mach es gleich, Struppi.
Ja, es ist unangenehm aber legitim.
Ich weiß gerade gar nicht mehr, ob die Entscheidung richtig ist
Das denke ich auch. Wie oft hast du dich über deinen Job, deine Chefin, die Kunden oder die Kollegin beschwert? Wie oft hast du gesagt, dass du da weg willst? Jetzt hast du die Chance dazu. Wie die Firma plant oder generell aufgestellt ist, ist nicht dein Problem. Dort scheint man auf deine Bedürfnisse ja auch nie so eingegangen zu sein.