Ich fürchte, mir sind heute irgendwie alle „Intelligenzbolzen“ vom Ort begegnet. Erst überquert so ein Typ fahrradfahrend direkt vor meinem Auto die Straße, ohne nach links oder rechts zu schauen oder das irgendwie anders anzukündigen. Ich musste eine Vollbremsung machen, und vermutlich aus Dankbarkeit hat er irgendeine Handbewegung gemacht, die ich leider nicht deuten konnte (nicht meine Sprache).
Und im Supermarkt fragt eine Kundin den Verkäufer nach einem Weißwein, den sie suchte. Der Wein hieß „Lieblich“ und sie kann ihn nicht wiederfinden
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
Mir ist heute klargeworden, wie unglaublich viel positive Energie mir klassische Musik immer wieder gibt.
Leider ist mir auch klargeworden, dass mir beim Hören des Radezky-Marsches immer eine alte Werbetextzeile im Kopf herumspukt....
"lecker, lecker, Bonduelle"
Ich würde diese Verknüpfung gern löschen, weiß aber nicht wie.
Geändert von vivian (01.01.20 um 13:44:52 Uhr)
Ja der Mais, ja der Mais, ja der Mais marschiert - ich muss das auch mitsingen. Fürchterlich!
Ich habe das grad mal gegoogelt. Grau-en-voll. Ich bin wirklich dankbar, dass ich so gut wie nie Werbung gucke (oder höre).
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich bin irgendwie auf den Foundation-Trip geraten und sollte mich das schleunigst wieder abgewöhnen
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar