Man sagt ja so gerne "ein Mann, ein Wort - eine Frau, ein Wörterbuch", aber wenn ich mir so den einen oder anderen Kollegen anhöre, bin ich mittlerweile zu der gegenteiligen Erkenntnis gelangt: laber, laber, endloses Ausdiskutieren von Themen, sich selbst gerne reden hören, von Hölzchen auf Stöckchen...
Ist das die neue Form des männlichen Imponiergehabes?