Da sagst du was...
Tja, so ist das Leben.
Da sagst du was...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Oh nein, ich les das ja erst jetzt.
Faule Tage sind schön - ich fühl mich grad sauwohl.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Wie VIEL besser ich mir mit dunkleren Haaren gefalle. Habe gestern endlich mal wieder getönt, drücke mich immer davor, weil es halt ein schweinischer Aufwand ist, aber während ich die letzten Wochen eher unzufrieden mit meinen Haaren war, bin ich jetzt wieder richtig happy
Blöd ist halt die kurze Haltbarkeit, ich müsste das wirklich alle 3-4 Haarwäschen machen und die Tönung ist auch recht teuer Davon, wie mein Badezimmer aussah, möchte ich gar nicht erst reden.
Aber man muss halt einige Tode sterben, wenn man die Haarfarbe ändern will, ohne die Haare dabei zu ruinieren
Ja, ich habe damit gefärbt, aber irgendwann habe ich den Geruch gar nicht mehr ertragen
Inzwischen nehme ich Goldwell Elumen in schwarz. Wie es bei dir wird kann ich leider nicht sagen. Bei einigen wird es wohl tiefschwarz und hält ewig. Bei mir wird es einfach nur dunkler, kühl und hält trotz korrekter Anwenung mit Lock bescheiden. Manche reden davon, dass es bei ihnen rotstichig ist?!
Positiv ist, dass die Haare damit mehr glänzen und sich sehr gut anfühlen
Dass wir schon längst mit der ollen Tapetenabkratzerei fertig wären, wenn meine Mutti noch leben würde. Zum einen hätte sie ratzfatz was zusammen gemixt, mit dem sich die Tapeten gut hätten lösen lassen, das konnte Mutti wie keine andere. Und zum anderen war sie unschlagbar im Abfitzeln der ganzen kleinen Papierreste.
Herr - schmeiß Hirn oder Steine, aber triff!
Kleine Zuckerfee, so ging es mir oft in den letzten Tagen. Das hätte Mama jetzt gewusst. Das würde ich sie gerne fragen. Wie konnte sie den Hefeteig für den Neujahrkuchen nur mit den Händen kneten (3 Kilo Mehl!!) und so köstliche Hefezöpfe daraus machen... und so weiter. Dieses spezielle Gefühl des Vermissens ist schrecklich.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)