Unglücke!
Ich habe in der Transrapid Forschung gearbeitet, die hatten da eine eigene Versuchsstrecke im Keller und ich durfte so oft mit dem Transrapid fahren, wie ich wollte. Man konnte den Zug zum Start quasi aufschaukeln um noch mehr Energie reinzubringen. Das haben die Kollegen dann getan und leider dabei zuviel erwischt. Der Tunnel mit dem halben Gebäude ist eingestürzt. Es fing an zu brennen, ich habe mir noch meine schöne Handtasche gegriffen und bin raus. Wir waren alle sehr geschockt und traurig und es gab eine Nachrichtensperre. Das mit dem Aufschaukeln habe ich meinem Mann erzählt und ihm gesagt, er solle das unbedingt für sich behalten.
Später habe ich zum Himmel geblickt, dort flogen lauter Lastwagen rum, einer ist abgestürzt. Ich bin sofort hin und habe den Notruf gewählt, gesagt wo das ist und was passiert ist. Die Frau am Telefon wollte lauter komisches Zeug wissen. Ich habe die Verletzten gesehen und ihr deutlich gesagt: hier liegen 5 Schwerverletzte, sie atmen noch, machen sie schnell. Da kam dann die Feuerwehr und hat die Leute rausgeholt.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)