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Thema: Mindestbeziehungsdauer/Zusammenziehen

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  1. #1
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    Standard Mindestbeziehungsdauer/Zusammenziehen

    Juche!
    Ich habe mal wieder Zeit gefunden mich hier ein wenig einzulesen und da fiel mir gerade ein schönes und aktuelles Thema ein, welches ich gern diskutieren würde.

    Gibt es soetwas wie eine Mindestbeziehungsdauer für das Zusammenziehen eines Paares in einen gemeinsamen Haushalt bzw. was sollte vorab abgeklopft werden bis man diesen Schritt geht?

  2. #2
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    Zitat Zitat von Elfenbein Beitrag anzeigen
    Juche!
    Ich habe mal wieder Zeit gefunden mich hier ein wenig einzulesen und da fiel mir gerade ein schönes und aktuelles Thema ein, welches ich gern diskutieren würde.

    Gibt es soetwas wie eine Mindestbeziehungsdauer für das Zusammenziehen eines Paares in einen gemeinsamen Haushalt bzw. was sollte vorab abgeklopft werden bis man diesen Schritt geht?
    Unter 37 Monaten Beziehung ist es ein No-Go sagt das Beziehungsministerium. Ausnahmeanträge können gestellt werden.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Franzi W. Beitrag anzeigen
    Unter 37 Monaten Beziehung ist es ein No-Go sagt das Beziehungsministerium. Ausnahmeanträge können gestellt werden.
    Oh, aber selbst dann gibt es keine Garantie. Ich bin damals erst nach drei Jahren mit meinem Freund zusammen gezogen. Nach 1,5 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir uns getrennt. Hmpf...

  4. #4
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    Wenn es die Wohnung hergibt, würde ich aber (jaja, die Erfahrung ...) nur noch wollen, dass ER zu mir zieht bzw. einen gemeinsamen Mietvertrag würde ich mir GENAUESTENS überlegen.
    Am Anfang ist alles supereasy, kann aber, was ich nicht hoffe und wünsche, am Ende einer Beziehung sehr unschön werden.
    Bei einem gemeinsamen Mietvertrag hat man ausgesprochen schlechte Karten, wenn der Gegenüber bockt...

  5. #5
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    Zitat Zitat von kadsana Beitrag anzeigen
    Wenn es die Wohnung hergibt, würde ich aber (jaja, die Erfahrung ...) nur noch wollen, dass ER zu mir zieht bzw. einen gemeinsamen Mietvertrag würde ich mir GENAUESTENS überlegen.
    Am Anfang ist alles supereasy, kann aber, was ich nicht hoffe und wünsche, am Ende einer Beziehung sehr unschön werden.
    Bei einem gemeinsamen Mietvertrag hat man ausgesprochen schlechte Karten, wenn der Gegenüber bockt...
    In diesem einen speziellen Fall würde ich zu ihm in sein Haus ziehen. Wir haben bereits die Finanzen durchgesprochen und er hat mir zugesichert, dass er mich nicht von heute auf morgen vor die Tür setzen würde, wenn es mit uns beiden nicht mehr klappt. Platz ist genügend da!

    So hat er es mit seiner ehemaligen Freundin auch gehalten und ich gehe davon aus, dass er es wieder so fair abwickeln würde. Darüber mache ich mir weniger Gedanken.

    Natürlich könnte man nun denken, dass ich ja keinerlei Recht auf sein Eigentum habe usw. Nein, das habe ich in der Tat nicht, aber somit auch keine Verpflichtungen. D.h. wenn er sein Haus beispielsweise um einen Wintergarten erweitern würde, wäre die Investition, die ich dabei tätigen würde, im Falle eines Auszuges zu 100% zurückzuzahlen.
    Die Farbe die wir an die Wand malen müsste er mir natürlich nicht zurück erstatten

    Solange ich aber dort wohne treffen wir gemeinsam Entscheidungen über Renovierungen, Einrichtung usw. Das haben wir bereits erprobt. Ich durfte mich bereits im Schlafzimmer austoben

  6. #6
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    Zitat Zitat von Elfenbein Beitrag anzeigen
    In diesem einen speziellen Fall würde ich zu ihm in sein Haus ziehen. Wir haben bereits die Finanzen durchgesprochen und er hat mir zugesichert, dass er mich nicht von heute auf morgen vor die Tür setzen würde, wenn es mit uns beiden nicht mehr klappt. Platz ist genügend da!
    Naja, auch wenn er das mit der ehemaligen so gehandhabt hat, würde ich mich nicht drauf verlassen, dass er es bei Dir auch so macht Man weiß halt nie was kommt und wenn da irgendwann die Fetzen fliegen, würde ich mich nicht auf so ein Versprechen verlassen. Aber es gibt ja für nichts irgendeine Garantie! Ich wünsche Dir natürlich nicht, das es soweit kommt Nur bin ich bei solchen Versprechungen sehr skeptisch, mir wurde auch schon das blaue vom Himmel versprochen... eingehalten wurde nix davon.

    Ich glaube, man kann das nicht so pauschalisieren. Die einen ziehen nach 1 Monat zusammen und es klappt super, die anderen erst nach 5 Jahren und trennen sich kurz darauf wieder.

    Ich würde mich da einfach auf mein Gefühl verlassen! Bei den einen klappt es, bei den anderen nicht, ganz egal wie lange man sich vorher schon gekannt hat. Ist halt nicht vorherzusehen.

    Ich bin übrigens jetzt 34 und habe noch nie! mit jemandem zusammen gewohnt Ich bin mit 23 bei meinen Eltern ausgezogen und seitdem wohne ich alleine. Und ich komme sehr gut so klar und will es gar nicht anders haben (zur Zeit).
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Elfenbein Beitrag anzeigen
    In diesem einen speziellen Fall würde ich zu ihm in sein Haus ziehen. Wir haben bereits die Finanzen durchgesprochen und er hat mir zugesichert, dass er mich nicht von heute auf morgen vor die Tür setzen würde, wenn es mit uns beiden nicht mehr klappt. Platz ist genügend da!

    So hat er es mit seiner ehemaligen Freundin auch gehalten und ich gehe davon aus, dass er es wieder so fair abwickeln würde. Darüber mache ich mir weniger Gedanken.

    Natürlich könnte man nun denken, dass ich ja keinerlei Recht auf sein Eigentum habe usw. Nein, das habe ich in der Tat nicht, aber somit auch keine Verpflichtungen. D.h. wenn er sein Haus beispielsweise um einen Wintergarten erweitern würde, wäre die Investition, die ich dabei tätigen würde, im Falle eines Auszuges zu 100% zurückzuzahlen.
    Die Farbe die wir an die Wand malen müsste er mir natürlich nicht zurück erstatten

    Solange ich aber dort wohne treffen wir gemeinsam Entscheidungen über Renovierungen, Einrichtung usw. Das haben wir bereits erprobt. Ich durfte mich bereits im Schlafzimmer austoben
    In der Theorie mag das alles prima sein, die Frage die bleibt ist "bleibt der Umgang sachlich wenn es so richtig im Karton rappelt auch wenn genügend Platz da ist"? Das ist die Frage die ich mir in der Situation stellen würde.
    Für mich persönlich ist das ein Arrangement (Mann hat ein Haus-ich zieh da mit ein) eines das mir persönlich jetzt nicht behagt. Da ist kein Gleichgewicht für mich. Ist allerdings jetzt meine Sichtweise.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Elfenbein Beitrag anzeigen
    Natürlich könnte man nun denken, dass ich ja keinerlei Recht auf sein Eigentum habe usw. Nein, das habe ich in der Tat nicht, aber somit auch keine Verpflichtungen. D.h. wenn er sein Haus beispielsweise um einen Wintergarten erweitern würde, wäre die Investition, die ich dabei tätigen würde, im Falle eines Auszuges zu 100% zurückzuzahlen.
    Rein rechtlich ist das nicht so.

    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Also 2 Monate Beziehung. Wäre mir persönlich ein bisschen wenig, um die Zelte abzubrechen, aber jeder wie er meint.
    Garantien gibt es nie, aber einigermaßen kennen sollte man sich m.E. schon.
    Hier unterschreibe ich. Gut gehen kann es immer, aber ich finde es grundsätzlich suspekt, nach zwei Monaten so dermaßen Feuer und Flamme ist, dass man sein komplettes Leben gegen ein neues eintauscht.

    Da bin ich wohl zu sehr Kopfmensch.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Elfenbein Beitrag anzeigen
    Oh, aber selbst dann gibt es keine Garantie. Ich bin damals erst nach drei Jahren mit meinem Freund zusammen gezogen. Nach 1,5 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir uns getrennt. Hmpf...
    Ok, das sollte eigtl. was in Richtung "Blöde Frage - Blöde Antwort" sein, aber irgendwie wurde ich missverstanden...

  10. #10
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    Zitat Zitat von Franzi W. Beitrag anzeigen
    Ok, das sollte eigtl. was in Richtung "Blöde Frage - Blöde Antwort" sein, aber irgendwie wurde ich missverstanden...
    Es gibt keine blöden Fragen....aber im Grunde könntest du doch Recht haben - wer kennt schon alle Fragen?

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