Tja, Zeit gespart würde ich sagen. Blöd finde ich es, wenn man erst nach Jahren rausfindet, dass es nicht passt, in der Zeit hätte man längst jemanden finden können, mit dem es tatsächlich passt. Ich bin mit meinem Mann damals nach ca. nem halben Jahr zusammengezogen (fremde Stadt wg. Arbeit), ich war mir einfach sicher.
Just put your head on me
Put your head on me
If you fall
You fall on me ....
http://www.youtube.com/watch?v=jfHIAKnESx0
OK, hört sich vernünftig an
Ansonsten kann ich wirklich nur raten, dass man sich immer Plan B bereit hält, sprich: Unabhängigkeit wahren, immer so finanziell gestellt sein, dass man doch recht schnell irgendwo unterkommen kann (und bitte nicht im Gartenhäuschen, weil da das ganze Geld hin ist ...)...
Es geht mir nicht darum, Dir etwas madig zu machen bzw. gleich an ein evtl. Ende zu denken.
Ich finde es einfach nur beruhigend und für die Beziehung auch sehr gesund, dass man sich in keine Abhängigkeit begibt.
Ich wünsche Euch eine tolle Zeit
Bei mir wäre es auch ein eher großer Schritt. Ich würde "meine" Stadt verlassen nachdem ich mir in der neuen Stadt einen neuen Job gesucht habe, was gerade gut passt, da ich beim aktuellen AG sehr unglücklich bin.
...wobei wir dann beim Thema Unabhängigkeit wären.
Mir ist es sehr wichtig auf eigenen Beinen zu stehen, für mich selbst zu sorgen. Ich würde das Haus sicher nicht "für umsonst" bewohnen. An den laufenden Kosten beteilige ich mich auch und da das Haus noch in der Finanzierung hängt, beteilige ich mich zum Teil an den Zinsen, sozusagen als kleine Miete.
Mädels, gerade mal Seite 2 und schon Kaktuseiszeit??